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Der brutale finanzielle Schlag gegen die Drogenkartelle in Mexiko: Milliarden gesperrt.

Millionenschwere Drogenhandelskonten während der Amtszeit von AMLO eingefroren

Während der Amtszeit des Präsidenten Andrés Manuel López Obrador in Mexiko wurden millionenschwere Bankkonten wichtiger und gestärkter Drogenkartelle eingefroren, wie aus den Informationen der Unidad de Inteligencia Financiera (UIF) hervorgeht.

Die UIF, die dem Finanzministerium untersteht, hatte während dieser Zeit 41 Bankkonten mexikanischer Drogenkartelle im Blick, von denen sie 3,2 Milliarden Pesos blockierte.

Diese Maßnahme mag zwar wirtschaftliche Verluste für die Kartelle bedeuten, doch ihr finanzielles Ausmaß ist insignifikant angesichts der enormen wirtschaftlichen Macht, die die mexikanischen Kartelle vorweisen. Ein Bericht des Consejo Nacional de Universitarios aus dem Jahr 2018 ergab, dass der illegale Drogenhandel den Kartellen wahrscheinlich jährliche Bruttoeinnahmen von weit über 600 Milliarden Pesos einbringt.

Quellen aus dem Umfeld warnen vor den Konsequenzen des Einfrierens der Konten durch die UIF, die seit November 2021 von Pablo Gómez Álvarez geleitet wird. Die betroffenen Kunden oder Nutzer dieser Konten wurden in der Liste der blockierten Personen (LPB) geführt, die vom 1. Dezember 2018 bis zum 31. März 2024 in dem aktuellen Bericht der Behörde aufgeführt ist.

Dieser Schritt zeigt einen deutlichen Versuch, die Geldströme krimineller Organisationen zu unterbinden und den Handel mit illegalen Drogen einzudämmen. Es ist ein Schritt in Richtung mehr Transparenz und Bekämpfung der organisierten Kriminalität in Mexiko.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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