Uhrzeit | 13:34 |
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Ort | Cuxhaven, Hamburg |
In Cuxhaven versammeln sich heute die Fischer Norddeutschlands zur zweiten Fischereikonferenz, um die Zukunft ihrer Branche zu diskutieren! Die Küstenfischerei steht im Mittelpunkt, und die Vertreter der Kutterfischer und Küstenstädte sind entschlossen, ihre Existenz zu sichern. Unterstützt von Politikern aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, dem Bundestag und dem Europäischen Parlament, wird über die nachhaltige Entwicklung der Fischerei gesprochen.
Ein heißes Thema ist der neue Kutter-Prototyp, der ohne Schiffsdiesel auskommen soll – ein Schritt in die Zukunft! Die Fischer fordern laut Kai-Arne Schmidt von der Kutterfisch-Zentrale mehr finanzielle Unterstützung von der Politik, um die Herausforderungen wie striktere Fangquoten und steigende Kosten zu bewältigen. Es wird diskutiert, wie Fördermittel effektiv eingesetzt werden können, um die Küstenfischerei zu unterstützen und zu stärken.
Fangtage und nachhaltige Lösungen
Beim ersten Treffen im Sommer wurde der „Zukunftspakt Küstenfischerei 2050“ ins Leben gerufen, der bereits unterzeichnet wurde. Dieser Pakt fordert den Schutz bestehender Fanggebiete und die Beschränkung der Fangtage. Zudem sollen alternative Fangtechniken und touristische Angebote gefördert werden, um die Küstenfischerei zukunftsfähig zu machen. Im niedersächsischen und schleswig-holsteinischen Landtag wurden bereits Anträge verabschiedet, die eine nachhaltige Küstenfischerei unterstützen sollen.
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