Der Juni hat meteorologisch begonnen, aber die Temperaturen in Niedersachsen spiegeln nicht unbedingt einen typischen Sommer wider. Laut Meteorologe Dominik Jung könnte der kommende Monat regional kühler ausfallen als gewöhnlich, was eher selten vorkommt. Die Wetterkarte zeigt vereinzelt blaue Stellen, was bedeutet, dass einige Teile im Nordwesten möglicherweise kühlere Temperaturen als im Durchschnitt der Jahre von 1991 bis 2020 haben könnten.
Die Ensemble-Prognose deutet darauf hin, dass die Temperaturen bis zum 21. Juni durchschnittlich um die 20 Grad liegen werden. Es wird also weder besonders kalt noch warm sein. Schwimmbadbesucher sollten sich also im Juni möglicherweise noch gedulden, da auch Regen und Gewitter zu erwarten sind. Laut Jung wird der Norden deutlich zu nass sein, was dazu führen könnte, dass ein Regenschirm stets griffbereit sein sollte.
Die Aussichten für den kommenden Juni in Niedersachsen sind also geprägt von potenziell kühleren Temperaturen und einer erhöhten Regenwahrscheinlichkeit. Es bleibt abzuwarten, ob diese Prognosen eintreffen werden und wie sich das Wetter letztendlich entwickeln wird. Es ist ratsam, die aktuellen Wetterberichte im Auge zu behalten, um gut vorbereitet zu sein.
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