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Islamismus-Schock in Osnabrück: Imam maskiert sich im Staatsdienst!

Islamismus-Alarm in Osnabrück: Ein Imam, der vom Verfassungsschutz als Islamist beobachtet wird, schließt seine Ausbildung an Deutschlands prestigeträchtigem Islamkolleg ab – und das alles auf Staatskosten!

Sauerei am Islamkolleg: Staat bezahlt Islamistenausbildung!

Das Islamkolleg in Osnabrück, ein Vorzeigeprojekt zur Integration, hat seit 2021 islamische Gelehrte auf Staatskosten ausgebildet, um Extremismus zu bekämpfen. Die Idee dahinter: Imame „made in Germany“, fern von radikalem Gedankengut und fremdem Einfluss. Doch jetzt ist der Ofen aus, denn ein Imam, der dem Verfassungsschutz als Islamist bekannt ist, hat dort seine Ausbildung abgeschlossen. Der Staat fördert also einen Islamisten, den er gleichzeitig im Auge hat! Mehr dazu bei m.bild.de.

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Der besagte Imam, Ebadullah Maulawy Abdullah, seit acht Jahren tätig in der Hamburger Tawheed-Moschee, bekanntermaßen ein Islamist für die Sicherheitsbehörden. Der Verfassungsschutz bemerkt, dass dort auch Anhänger der verbotenen Hizb ut-Tahrir verkehren. Auf Facebook dankt Abdullah Deutschland für das Ausbildungsprogramm – ironischerweise vom gleichen Staat finanziert, den er mit Hass überzieht, besonders gegen Israel. Während Ex-Innenminister Horst Seehofer beim Start des Programms 2021 lobpreisende Worte fand, steht nun Innenministerin Nancy Faeser in der Kritik: Ihr Ministerium finanziert die Ausbildung, während der Verfassungsschutz, Teil desselben Ministeriums, den Mann im Visier hat. Jetzt brummt’s, denn das Innenministerium ist nicht direkt in die Auswahl der Auszubildenden involviert, will jetzt aber den Prozess überdenken.

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