Am Dienstagabend, dem 7. Januar 2025, wurde ein 41-jähriger Mann am Bahnhofsvorplatz in Hildesheim durch einen Schuss aus einer mutmaßlichen Schreckschusswaffe am Kopf verletzt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Vorfall hat Schockwellen in der Stadt ausgelöst und die Behörden unter Druck gesetzt, die Hintergründe schnell aufzuklären.
Ein 14-Jähriger, der zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe des 16-jährigen Hauptverdächtigen war, steht nun unter dringendem Tatverdacht der Mittäterschaft. Die Polizei sucht weiterhin nach weiteren Zeugen und ermittelt intensiv, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Besorgnis in der Nachbarschaft wächst, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.