HelmstedtKulturReisenWissenschaft

Einweihung neuer Räumlichkeiten des Vereins Hospizarbeit mit Gedenkstein für Herzog Karl I.

Der Verein Hospizarbeit Helmstedt hat kürzlich offiziell seine neuen Räumlichkeiten in der Innenstadt eingeweiht. Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, lobte den Verein für seine bedeutende Position mitten in der Stadt und der Gesellschaft. Er betonte die Wichtigkeit eines ehrlichen Umgangs mit dem Thema Tod, da dies Respekt vor dem Leben und dem Sterben zeige.

Die neuen Räume im Rathaus der Neumark wurden nicht nur wegen ihrer zentralen Lage gelobt, sondern auch aufgrund der Wiederbelebung des historischen Gebäudes. Minister Mohrs bezeichnete die Einweihung als einen Eckstein für die Entwicklung des Viertels und dankte allen Beteiligten, insbesondere Karl-Heinz Broska als Besitzer. Er hob auch die Arbeit der rund 60 ehrenamtlichen Mitglieder des Hospizvereins hervor, die durch qualifizierte Fachkräfte unterstützt würden.

Dr. Joachim Scherrieble, Vorsitzender des Vereins Hospizarbeit, bedankte sich ebenfalls bei allen Helfern und lud die Gäste ein, die neuen Räumlichkeiten zu erkunden. Die Veranstaltung wurde musikalisch vom Elm Saxophon Quartett begleitet, und es wurden gemeinsame Stunden in fröhlicher Atmosphäre im Stadtzentrum von Helmstedt verbracht. Die Einweihung der Räumlichkeiten markiert einen wichtigen Schritt für den Verein und seine Bemühungen, die Palliativ- und Hospizversorgung in der Region zu stärken.

Helmstedt News Telegram-Kanal Kultur News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"