Heidekreis

Landwirte kritisieren Straßensanierung: Kirchwahlingen enttäuscht vom Zustand der Kreisstraße 113

„Klotzen, statt Kleckern!“ auf den Straßen im Heidekreis

In Kirchwahlingen im Heidekreis ist die Enttäuschung über die jüngsten Straßensanierungsarbeiten groß. Obwohl die Kreisstraße 113 zwischen Rethem und Kirchwahlingen erst kürzlich von den Auswirkungen des Hochwassers repariert wurde, zeigen sich bereits tiefe Spuren von Güllefahrzeugen auf dem neuen Belag. Landwirte vor Ort kritisieren die mangelnde Umfassendheit der Reparaturmaßnahmen und betonen, dass selbst die vorhandenen Leitpfosten nicht angemessen berücksichtigt wurden.

Der Landkreis Heidekreis hat auf Anfrage bestätigt, dass derzeit keine umfassende Maßnahme für die Kreisstraße 113 geplant ist. Die bisherigen Arbeiten haben sich auf die Ausbesserung einzelner Schadstellen in der Deckschicht beschränkt. Ein Landwirt vor Ort äußerte sich enttäuscht darüber, dass die Reparaturmaßnahmen eher oberflächlich waren und nicht den strukturellen Schäden der Straße gerecht wurden.

Die Kreisstraße 113 war nach mehreren Überschwemmungen im vergangenen Jahr stark beschädigt und musste notdürftig repariert werden, um die Befahrbarkeit sicherzustellen. Trotz der nachfolgenden Reparaturarbeiten sind die bleibenden Schäden aus den Hochwasserereignissen noch immer sichtbar. Die Bewohner von Kirchwahlingen und die örtlichen Einsatzkräfte wie das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr fordern eine nachhaltigere und umfassendere Sanierung der Straße, um die Sicherheit und Lebensqualität in der Region zu gewährleisten.

Der desolate Zustand der Kreisstraße 113 und die langjährigen Forderungen der Anwohner nach einer Verbesserung der Infrastruktur werfen ein Licht auf die unzureichenden Investitionen in die Verkehrswege im Heidekreis. Die Schäden an der Straße, die teilweise auf die gefällten Pappeln entlang der Strecke zurückzuführen sind, erfordern eine gründliche und langfristige Sanierung, um die Sicherheit und die Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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