Neuer Sportpark in Wendisch Evern: Entscheidung steht bevor!

In Wendisch Evern bahnt sich eine bedeutende sportliche Entwicklung an: Der Bauausschuss hat einen entscheidenden Schritt für die Erweiterung des Sportplatzes am Niendorfer Weg unternommen. Diese Woche wird der Gemeinderat in einer Sitzung am 16. Dezember über den neuen Fußballplatz sowie infrastrukturelle Ergänzungen für Sommerbiathleten und Bogenschützen abstimmen. Laut Landeszeitung wird die Entscheidung als wegweisend erachtet, da die Gemeinde damit aktiv auf den steigenden Sportbedarf und die Wünsche der Vereinsmitglieder eingeht.

Bereits in der Vergangenheit gab es Widerstand gegen die Errichtung eines Sportparks, als ein Bürgerbegehren die Pläne stoppte. Doch seit Montag ist der Weg geebnet, und die Chancen auf das neue Sportareal wachsen. Der Vorsitzende des SV Wendisch Evern, Schelle Assenheimer, äußerte sich optimistisch zu den Fortschritten: „Wir haben alleine im SV Wendisch 450 Mitglieder, unsere bislang einzige Anlage reicht nicht aus.“ Der Erweiterungsplan sieht eine Gesamtfläche von rund 26.000 Quadratmetern vor, die künftig für verschiedene Sportarten genutzt werden soll.

Sanierungsprojekte neben dem Sportpark

<pWährend die Vorbereitungen für das Sportzentrum voranschreiten, wurden auch andere infrastrukturelle Maßnahmen in der Gemeinde beschlossen. In einer Sitzung des Verwaltungsausschusses am 17. Februar wurde die Reparatur des Daches der Mehrzweckhalle in Auftrag gegeben, wie es wendischevern.de berichtet. Darüber hinaus sollen Verbindungswege instandgesetzt und eine frühere Einschaltzeit für die Straßenbeleuchtung eingeführt werden, um den Bedürfnissen der Einwohner gerecht zu werden.

Die Gemeinde hat sich bereits frühzeitig auf die Erweiterung des Sportparks vorbereitet und einen Fachplaner einbezogen, um die besten Nutzungsmöglichkeiten für die Fläche zu ermitteln. Nach der Abstimmung des Gemeinderats könnte somit nicht nur ein neuer Fußballplatz entstehen, sondern auch eine nachhaltige Basis für weitere Vereinsaktivitäten und gemeindliche Angebote geschaffen werden.

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