Am 2. Januar 2025, um 16:11 Uhr, ereignete sich im Intercity-Zug von Hannover nach Hamburg ein schockierender Vorfall. Ein 28-jähriger Mann wurde dabei beobachtet, wie er in voller Fahrt an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Eine 26-jährige Frau, die mit ihrem einjährigen Neffen reiste, bemerkte das ungehörige Verhalten, als das Kind zufällig zwischen die Füße des Mannes krabbelte. Sofort alarmierte sie den Zugbegleiter.

Der Zugbegleiter handelte schnell und forderte die Bundespolizei an, die den Mann beim Halt in Hamburg Hauptbahnhof erwartete. Trotz seiner Eingeständnisse zeigte der mutmaßliche Täter, ein afghanischer Staatsangehöriger, wenig Reue und verweigerte weitere Aussagen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ eingeleitet, während die Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg weiterlaufen.