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Menschenrechtsaktivistin und Schriftsteller: Preisträger des niedersächsischen Staatspreises

Eine Journalistin und Menschenrechtsaktivistin namens Düzen Tekkal sowie der Schriftsteller Heinrich Detering wurden mit dem niedersächsischen Staatspreis ausgezeichnet. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgte durch eine Regierungssprecherin in Hannover. An der Preisverleihung nahmen rund 300 Gäste teil, während die beiden Gewinner jeweils die Hälfte des Preisgeldes in Höhe von insgesamt 35.000 Euro erhielten.

Der niedersächsische Staatspreis wird seit 1978 an Persönlichkeiten verliehen, die sich durch ihr Engagement in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Soziales, Wissenschaft, Umwelt oder Wirtschaft um das Land verdient gemacht haben. Zu den früheren Preisträgern gehörten prominente Persönlichkeiten wie der Komiker Otto Waalkes, der Pianist Igor Levit und der Musiker Heinz Rudolf Kunze.

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Die Auszeichnung mit dem niedersächsischen Staatspreis stellt eine Anerkennung für herausragende Leistungen und Beiträge zur Gesellschaft dar. Sowohl Düzen Tekkal als auch Heinrich Detering haben durch ihre Arbeit in verschiedenen Bereichen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausgeübt und werden nun für ihr Wirken geehrt. Die Verleihung dieses Preises unterstreicht die Wertschätzung des Landes für das Engagement und die Verdienste dieser herausragenden Persönlichkeiten.

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