HannoverKultur

Kunst für alle: Hannovers erstes Festival für fluide Identitäten!

Das erste community-basierte Kunst- und Kulturfestival „Fluid Identity 2.0“ vom 3. bis 5. Oktober in Hannover feiert die Vielfalt hybrider Identitäten und bietet marginalisierten Gruppen eine Plattform für künstlerische Ausdrucksformen unter dem Motto „Nothing for us, without us!“ – ein unverzichtbarer Schritt für eine gerechtere Kulturpolitik!

Transform the provided news article into a concise, short news piece. Aim for a length of 200 to 300 words, encapsulated within two paragraphs. Focus primarily on the central facts and immediate consequences reported in the original article. Summarize the essential information while excluding any discussion about broader community impacts or local implications. Writing Style Guidelines: Employ a mix of short and long sentences to mirror natural speech patterns. Integrate idioms, slang, or informal expressions to craft a conversational tone. Allow for minor grammatical quirks or stylistic imperfections to mimic a human writer’s natural style. Include subjective opinions or emotional undertones to lend the text a more personable feel, while still adhering to the facts. Ensure the vocabulary and tone are suitable for a general newspaper audience—professional yet accessible, clear, and direct without being overly complex. Do not include a conclusion; focus solely on presenting the key facts and updates from the event. Use keywords and phrases that readers are likely to search for concerning the news topic. Tone: Maintain an impartial and professional tone throughout the article. Use engaging language to hold the reader’s interest, but avoid sensationalism. Show empathy and respect in pieces involving sensitive subjects to ensure the text is considerate. Communicate clearly and precisely, avoiding ambiguity and complexity that could detract from the understanding of the news. IMPORTANT: Integrate the source link subtly within the text, using a natural journalistic style. Ensure the insertion feels seamless and not promotional. Embed the source within the text using HTML to create a natural journalistic reference. For instance: „““…erklärte der Sprecher, laut Informationen von www.hannover-entdecken.de.“““ „““Diese Entscheidung folgt auf jüngste Entwicklungen, wie www.hannover-entdecken.de in einem aktuellen Artikel darlegt.“““ „““Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.hannover-entdecken.de.“““ „““Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von www.hannover-entdecken.de.“““ „““Das komplette Interview ist zu lesen bei www.hannover-entdecken.de.“““ „““Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.hannover-entdecken.de.“““ „““…was zu einer intensiven Diskussion führte, wie www.hannover-entdecken.de berichtet wurde.“““ „““Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind im Artikel von www.hannover-entdecken.de nachzulesen.“““ „““Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.hannover-entdecken.de.“““ „““Einen tieferen Einblick in die Thematik gibt der Beitrag auf www.hannover-entdecken.de.“““ „““…bleibt abzuwarten, wie www.hannover-entdecken.de berichtet.“““ „““Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.hannover-entdecken.de, dass…“““ „““Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.hannover-entdecken.de.“““ Source Name: www.hannover-entdecken.de Source Link: https://www.hannover-entdecken.de/fluid-identity-2-0-festival-nothing-for-us-without-us/ Objective: The goal is to provide a streamlined version of the news that captures the crucial elements and immediate effects of the reported event, tailored for quick consumption by a wide audience. Language: German. Title: „““Fluid Identity 2.0 Festival: „Nothing for us, without us”“““ Original News Article: „““

Das erste community-basierte Kunst- und Kulturfestival Hannovers.

Inzidenztracker

Das Fluid Identity 2.0 Festival „Nothing for us, without us!“ vom 3. bis 5. Oktober im Kino im Künstlerhaus, in der Cumberlandschen und dem Kulturzentrum Pavillon beschäftigt sich mit der Repräsentation von Menschen mit hybriden und fluiden Identitäten in der Kunst- und Kulturszene in unserer von Einwanderung geprägten Stadt. Dabei stehen die gesellschaftliche, kulturelle und künstlerische Diversität Hannovers im Mittelpunkt.

Menschen jeden Alters aus marginalisierten Gruppen bekamen seit November 2023 die Möglichkeit, sich in vielen partizipativen und ko-kreativen Workshops künstlerisch mit den Themen Identität, Zugehörigkeit und Kunst zu beschäftigen. Begleitet und inspiriert wurden sie dabei von Personen der hannoverschen Kulturszene, insbesondere mit Schwarzen, queeren und postmigrantischen künstlerischen Perspektiven.

Vorbericht von h1 im Nachrichtenmagazin 0511

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Festivaltag am 5. Oktober 2024 im Kulturzentrum Pavillon versteht sich als ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Schaffens. Es lädt außerdem Kulturschaffende und an Kultur interessierte Menschen dazu ein, auf der Open Stage und in Workshops mitzuwirken, mit eigenen Ideen und Performances sichtbar zu werden. Wie fluide und wandelbar sind unsere Identitäten, jenseits normativer gesellschaftlicher Standards?

Das Programm des Fluid Identity 2.0 Festival

3. Oktober: „Leiden schafft Kunst“Film, Diskurs, Performance. Kommunales Kino im Künstlerhaus

4. Oktober: „Stand up, Migras! Lachen über Almanya“Comedy, Reflektion & Party. Cumberlandsche Bühne

5. Oktober: „Nothing for us, without us!“Musik, Theater, Tanz, Workshop und ganz viel Comminity. Kulturzentrum Pavillon

Stimmen zum Festival

Die für den WIR2.0-verantwortliche Sozialdezernentin Sylvia Bruns: „Mit dem WIR2.0 wollen wir in Hannover Zugänge öffnen und institutionelle Barrieren abbauen. Das Fluid Identity 2.0 Festival ist dabei ein wichtiger Baustein im Bereich Kunst und Kultur – und das erste große Leuchtturmprojekt aus unserer Strategie für eine gerechtere Einwanderungsstadt.“

Janika Millan, Kulturbüro: „Ich freue mich auf ein großartiges Fluid Identity 2.0 Festival, von dem wichtige Anstöße für eine partizipative, diverse Kulturpolitik in Hannover ausgehen werden, damit die begonnene Arbeit des WIR2.0 gemeinsam weitergehen kann.“

Lorenzo Pignataro, Festival-Leitung: „Das Festival ‚Fluid Identity 2.0‘ liegt mir sehr am Herzen, weil es aus meinen eigenen Erfahrungen mit dem oft zweitrangigen Umgang mit postmigrantisch sozialisierten Menschen entstanden ist. Wir haben bis hierher viele – auch persönliche – Prozesse durchlaufen – und nicht immer und überall wurde es geschafft, sich dauerhaft darauf einzulassen.Unser Ziel ist es, postmigrantisch geprägten Menschen mehr Wertschätzung, Sichtbarkeit und Chancen zu geben. Wir brauchen Räume, in denen wir uns sicher fühlen und nicht immer die ‚Exoten‘ sind. Daher freue ich mich riesig auf die kommenden Tage mit tollen Künstler*innen und hoffe auf ein offenes, interessiertes Publikum. Alle sind herzlich eingeladen!“

Nassima Galalou, Festival-Kuratorium: „Als Dozentin liegt mir nichts mehr am Herzen, als dass alle Menschen sich wohl fühlen. Insbesondere für Menschen marginalisierter Gruppen gibt es kaum Räume um sich auszudrücken oder in denen ungestörter Austausch und kreative, empowernde Prozesse stattfinden können. Viele Menschen haben traumatische Erfahrungen und es wird von mir (auf dem Festival) ein Raum geschaffen, der Wohlfühlen bedeutet: sich wohlfühlen bedeutet sich öffnen können, Akzeptanz zu erfahren bedeutet gesehen zu werden und somit auch ein Raum, um selbst sichtbar zu werden.“

Leyla Ercan, Festival-Kuratorium: „In den vergangenen Monaten haben die Veranstaltenden in Community-basierten Workshops ein Programm erarbeitet, das biografische und soziokulturelle Hintergründe berücksichtigt, um neue Formen des Zusammenspiels unterschiedlicher Sparten zu entwickeln und Menschen zu ermutigen, sich selbst künstlerisch zu entdecken, auszuprobieren und zur Teilnahme am Kulturbetrieb zu befähigen. Dies ist besonders für marginalisierte und (mehrfach-)benachteiligte Menschen sehr wichtig, weil diese im Kulturbereich sehr viele Ausschlusserfahrungen machen. Gemeinsam mit den vielfältigen, migrantischen, migrantisierten und diasporischen Communities wurde ein lebendiges, pulsierendes und vielseitiges Festivalprogramm entwickelt.“

Alle Infos zum Festival unter: https://start2dance.info/fluid-identity-2-0-2/

Bildquellen:

  • Fluid Identity 2.0 Festival: Landeshauptstadt Hannover (LHH)
  • Fluid Identity 2.0 Festival: Start2Dance

„““ New short news article:

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"