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Kampfmittelbeseitigung in Hannover-Bothfeld: Granaten aus Zweitem Weltkrieg am 25.06.2024 entschärft

Bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Stadtgärtnerei in Hannover-Bothfeld wurden erneut mehrere Weltkriegsgranaten entdeckt. Als Vorsichtsmaßnahme wird am 25.06.2024 eine geplante Sprengung durchgeführt, was zur Evakuierung von rund 850 Personen führt. Um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, wird ein Sicherheitsbereich von 300 Metern festgelegt, der geräumt werden muss.

Die Evakuierung beginnt um 16:30 Uhr und betrifft nicht nur die Anwohner, sondern auch die Vollsperrung der Bundesautobahn 2. Ausweichstrecken werden für den Verkehr eingerichtet, um die Auswirkungen der Maßnahme zu minimieren. Für Menschen, die Unterstützung benötigen, wird eine Betreuungsstelle in der IGS Bothfeld eingerichtet, erreichbar mit Bussen der Feuerwehr Hannover.

Es ist wichtig, dass alle evakuierten Personen nur das Notwendigste mitnehmen, wie Medikamente, spezielle Nahrungsmittel und angemessene Kleidung. Nach Abschluss der Sicherheitsmaßnahmen können die Bewohner voraussichtlich am Abend in ihre Häuser zurückkehren. Die Stadt Hannover und die Feuerwehr informieren die Bevölkerung über die Evakuierungsbereiche und Straßensperrungen über verschiedene Online-Plattformen und Social-Media-Kanäle.

Zusätzliche Informationen und Unterstützung können über das Bürgertelefon der Stadt Hannover angefordert werden. Am Tag der Evakuierung erfolgen auch Durchsagen und Warnungen über Lautsprecher sowie Warn-Apps wie KATWARN und NINA. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung diese Anweisungen beachtet, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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