In Hannover haben Polizei und Rettungskräfte gemeinsam mit Spezialeinheiten einen Anti-Terroreinsatz trainiert. Bei dieser Übung wurde zunächst ein inszenierter Überfall durch mehrere bewaffnete Täter auf eine öffentliche Veranstaltung durchgeführt. Anschließend folgte eine simulierte Geiselnahme am Üstra-Betriebshof Glocksee. Die Übung hatte den Schwerpunkt auf die Koordination zwischen den beteiligten Behörden, um ihre Reaktionsfähigkeit in potenziellen Krisensituationen zu testen.
Nach dem Training äußerten sich Feuerwehr und Polizei zufrieden über den Ablauf, wobei sich Landespolizeipräsident Axel Brockmann lobend über die Vorbereitungen äußerte. Die Übungen basierten auf realistischen Szenarien, denen die Polizei jederzeit begegnen könnte. Diese Maßnahmen zeigten, dass die Zusammenarbeit zwischen den Behörden gut funktioniert und sie auf solche Situationen gut vorbereitet sind, wie www.radio-hannover.de berichtet.
