Hannover

DFB-Frauen in Krise: Niederlage gegen Island vor Olympia enttäuscht die Fans

Die DFB-Nationalmannschaft vor den Olympischen Spielen in Turbulenzen

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft erlebte einen schweren Rückschlag in ihren Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele. In einem EM-Qualifikationsspiel gegen Island musste das Team von Trainer Horst Hrubesch eine bittere Niederlage hinnehmen. Dies hat keine Auswirkungen auf ihre Teilnahme an der kommenden EM, aber das Olympia-Momentum scheint noch nicht erreicht zu sein.

Aufstellungssorgen vor dem entscheidenden Spiel gegen Österreich

Vor dem wichtigen Spiel gegen Österreich stehen für Hrubesch einige Herausforderungen. Die Kapitänin Alexandra Popp war aufgrund einer Fußentzündung nicht einsatzbereit, und auch Sydney Lohmann und Lena Oberdorf fehlten aus unterschiedlichen Gründen. Giulia Gwinn übernahm die Kapitänsbinde, während Nicole Anyomi die Stürmerposition einnahm. Hrubesch hofft auf eine gute Leistung, um sich optimal auf die Olympischen Spiele vorzubereiten.

Deutschland auf der Suche nach Stabilität

Nach einem frühen Rückstand zeigte die deutsche Mannschaft Schwächen in der Abwehr und im Angriff. Obwohl sie bemüht waren, den Rückstand aufzuholen, konnten sie letztendlich nicht gegen Island bestehen. Trotz der Niederlage gibt es noch Hoffnung, das Momentum für die Olympischen Spiele aufzubauen, besonders im kommenden Spiel gegen Österreich.

Die enttäuschende Niederlage gegen Island war sicherlich ein Rückschlag, aber die DFB-Frauen sind entschlossen, in ihrem nächsten Spiel zu zeigen, dass sie zu Höherem fähig sind. Das Spiel gegen Österreich wird nicht nur ein Test für die EM-Qualifikation sein, sondern auch eine Gelegenheit, sich für die Olympischen Spiele zu positionieren.

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