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Dachstuhlbrand in Hannover-Vahrenwald: Feuerwehrmann verletzt, Nachlöscharbeiten dauern an

Am Freitagnachmittag ereignete sich in Hannover-Vahrenwald ein Dachstuhlbrand in der Grabbestraße. Die Feuerwehr rückte ab 15:05 Uhr mit einem Großaufgebot an, um das Feuer zu bekämpfen und die umliegenden Gebäude zu schützen. Während der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Abend hin.

Der Brand im Dachstuhl sorgte für eine starke Rauchentwicklung, die bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle sichtbar war. Das Feuer griff schnell um sich und führte zu einer massiven Flammenbildung. Die Feuerwehr setzte verschiedene Einsatzkräfte ein, darunter Atemschutztrupps und Sonderfahrzeuge, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Dank des effektiven Vorgehens konnte eine Ausbreitung auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Glücklicherweise hatten sich alle Bewohner vor Eintreffen der Feuerwehr bereits in Sicherheit gebracht.

Gegen 16:10 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten begannen. Dabei wurden mittels Wärmebildkameras noch vorhandene Glutnester gelöscht. Zur besseren Übersicht setzte die Feuerwehr auch Flugdrohnen ein. Ein Feuerwehrmann verletzte sich während des Einsatzes und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die genaue Ursache des Brandes wird von der Polizei ermittelt.

Die Feuerwehr Hannover war mit zahlreichen Einsatzkräften und Spezialfahrzeugen vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Das betroffene Gebäude ist nach dem Feuer unbewohnbar, aber die Wohnungsgesellschaft kümmert sich um Ersatzunterkünfte für die Mieter. Die angrenzenden Häuser sind weiterhin bewohnbar, und die Bewohner konnten zurückkehren.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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