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Zukunftsforen der Weserbergland+: Weichen für die Region stellen

Am 17.07. fand in Hameln das erste Treffen der Zukunftsforen der Zukunftsregion Weserbergland+ statt, bei dem Vertreter der Landkreise Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden Strategien zur gemeinsamen Projektentwicklung in Bereichen wie Digitalisierung und nachhaltige ländliche Entwicklung diskutierten, um langfristige Vorteile für die Region zu schaffen.

Zukunftsforen als Katalysatoren für regionale Entwicklung

Am 17. Juli trafen sich Vertreter aus den Landkreisen Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden in Hameln, um die ersten Schritte der Zukunftsforen der Zukunftsregion Weserbergland+ zu besprechen. Diese Initiative zielt darauf ab, die strategischen Weichen für die künftige Zusammenarbeit in der Region zu stellen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Vielfältige Themen für eine dynamische Region

Jedes Zukunftsforum (ZuFo) hat seinen speziellen Fokus, der den aktuellen Herausforderungen der Region Rechnung trägt. Im Landkreis Hameln-Pyrmont konzentriert sich das „zukunftsforum.zedita“ auf New Work und Digitalisierung, ein Bereich, der entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt ist. In Nienburg wird das „Zukunftsforum für nachhaltige ländliche Entwicklung“ ins Leben gerufen, um Konzepte für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Handwerksreformen zu entwickeln.

Im Landkreis Schaumburg steht die Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt des „Zukunftsforums Ressourcenwirtschaft“, das innovative Lösungen zur Ressourcennutzung anstrebt. Der Landkreis Holzminden hat sich mit seinem „Zukunftsforum GreenBuilding“ der klimafreundlichen Sanierung von Gebäuden verschrieben, was angesichts des Klimawandels von zunehmender Bedeutung ist.

Positive Ausblicke auf die gemeinsame Zukunft

Julia Kowitzke vom Regionalmanagement Hameln-Pyrmont äußerte sich optimistisch über die Erfolge des initialen Treffens. Sie betonte die Ziele der Zukunftsforen: „Wir möchten mit den projektierten Initiativen einen langfristigen Nutzen für die Region und deren Bewohner schaffen.“ Dies zeigt das Engagement für eine konstruktive Zusammenarbeit, die durch die Entwicklung von Projekten, Workshops und Netzwerkstrukturen unterstützt werden soll.

Engagement für die Gemeinschaft

Die Entstehung dieser Zukunftsforen markiert nicht nur einen organisatorischen Schritt, sondern auch eine gesellschaftliche Initiative. Die Foren bieten eine Plattform für den Austausch von Ideen und der Entwicklung praktikabler Lösungen, die direkt den Menschen in den Landkreisen zugutekommen. Auch wenn beim ersten Treffen in Hameln das „Zukunftsforum GreenBuilding“ aufgrund von Urlaubsabwesenheit nicht vertreten war, geht die Initiative unvermindert weiter. Die Grundidee verbindet die Region und eröffnet Perspektiven für künftige generationenübergreifende Werkzeuge, die das Leben der Menschen nachhaltig verbessern können.

Weitere Informationen über das „zukunftsforum.zedita“ und die anderen Foren werden in den nächsten Wochen erwartet, während die Initiative an Fahrt gewinnt und sich auf konkrete Projekte konzentriert.

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