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Schock in Bad Münder: Polizei jagt bewaffneten Bedrohungsverdächtigen!

VorfallBedrohung
Uhrzeit01:30
OrtBad Münder
Verletzte2

Bad Münder. In einer dramatischen Nachtaktion hat die Polizei in Bad Münder mit einem massiven Aufgebot nach einem gefährlichen Mann gefahndet, der zuvor zwei Personen mit einer Schusswaffe bedroht haben soll. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden mobilisierte zahlreiche Einsatzkräfte aus Hameln, Bad Münder, der Region Hannover und Bodenwerder, um die potenzielle Bedrohung schnell zu neutralisieren.

Augenzeugen berichteten von schwer bewaffneten Polizisten, die mit Maschinenpistolen durch die Straßen patrouillierten. Die Einsatzkräfte trugen Helme und kugelsichere Westen, während Streifenwagen kreuz und quer durch die Stadt fuhren. Einige Straßen wurden abgeriegelt, und die Polizei führte gezielte Suchaktionen durch. Ein Autofahrer am Steinhof schilderte: „Plötzlich waren da schwer bewaffnete Polizisten. Ein Beamter wollte wissen, wie lange ich schon hier bin und ob ich etwas Verdächtiges gesehen habe.“ Der gesuchte Mann, etwa 1,82 Meter groß und in einer blauen Jacke, war zu Fuß vom Tatort geflüchtet.

Die ersten Erkenntnisse der Polizei

Gegen 1.30 Uhr gab die Polizei erste Details bekannt: Ein 47-jähriger Verdächtiger hatte im Stadtgebiet, nahe dem Steinhof, eine Frau und einen Mann mit einer Schusswaffe bedroht. Nach der Tat flüchtete er zu Fuß. Bei der Suche wurde eine Schreckschusswaffe gefunden, die möglicherweise mit dem Vorfall in Verbindung steht. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei setzt alles daran, den Verdächtigen zu fassen.

Die Situation wirkte auf viele Anwohner gespenstisch. Ein Zeuge berichtete: „Ich wollte zum Parkplatz am Steinhof fahren, aber überall waren Streifenwagen und schwer bewaffnete Polizisten. Ich wurde gestoppt und aufgefordert, sofort zu fahren. Ein Polizist sagte mir, dass es hier sehr gefährlich sei.“ Die Polizei bleibt weiterhin in Alarmbereitschaft, während die Fahndung nach dem flüchtigen Mann mit Hochdruck fortgesetzt wird.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
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Analysierte Forenbeiträge: 49

Quelle/Referenz
dewezet.de
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