Hameln-Pyrmont

Quadriga 2024: Bundeswehr beendet erfolgreiche Übungsserie in Litauen

Die Bundeswehr setzt den Schlusspunkt bei Quadriga 2024 auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen. Nach einer 5-monatigen Übungsreihe demonstrierte sie ihre Fähigkeiten und die Bereitschaft, das NATO-Territorium zusammen mit den Verbündeten zu verteidigen. Über 12.000 Soldatinnen und Soldaten nahmen an der Übung teil und übten die Verlegung entlang der gesamten NATO-Ostflanke. Generalinspekteur Carsten Breuer zog eine positive Bilanz und betonte die Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsbereitschaft der Alliierten.

Die Übung Quadriga 2024 ist Teil der Neuausrichtung der Bundeswehr auf Landes- und Bündnisverteidigung, verstärkt durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Deutschland fungierte als Transitland und Drehscheibe für die NATO, wobei die Sicherung von Marsch- und Transportwegen eine zentrale Rolle einnahm. Die Bundeswehr hat in der Übung National Guardian verteidigungswichtige Infrastruktur geschützt, darunter den Seehafen Rostock für den Transport von Fahrzeugen zur Teilnahme an Quadriga.

Der Abschluss von Quadriga markiert auch das Ende von Steadfast Defender 24. General Carsten Breuer hob hervor, dass letztendlich Männer und Frauen die Freiheit auf den Gefechtsfeldern verteidigen. Die Bedrohung durch Russland verdeutlicht die Notwendigkeit solcher Übungen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten. Das Team des MEDIA INFORMATIONCENTRE QUADRIGA 24 steht für weitere Informationen zur Verfügung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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