Die Paralympischen Spiele in Paris endeten vor einer Woche mit mächtigen Erfolgen für das deutsche Team, das stolze 49 Medaillen erkämpfte, darunter zehn goldene, vierzehn silberne und 25 bronzene. Dies brachte Deutschland den elften Platz im Medaillenspiegel ein. Gleichzeitig feierte das Event nicht nur sportliche Leistungen, sondern auch Inklusion und Gemeinschaft im Behindertensport.
Im Mittelpunkt stand auch Sarah Haeckel, eine 29-jährige Ergotherapeutin und freiwillige Helferin aus Hameln, die ihre besonderen Erlebnisse aus dem „House of Friends“ während der Spiele teilte. Sie beschrieb faszinierende Momente mit Athleten und hob hervor, wie inklusiv die Paralympics wirken. Leider, so Haeckel, bekommen die Spiele nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. In einem Gespräch reflektierte sie, wie eine solche Stimmung von Inklusion und gegenseitiger Unterstützung weiterhin in der Gesellschaft sichtbar sein könnte. Für mehr Einblicke in ihr Erlebnis und die Paralympics siehe die Berichterstattung von www.radio-aktiv.de.