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Fußballfeuer bei Blau-Gelb: Bisperöde sichert Klassenerhalt mit 4:1-Sieg

Die Fußballmannschaften in Bisperode und Preussen Hameln haben am vergangenen Wochenende beide wichtige Siege errungen. Bei Blau-Gelb behielt Bisperode gegen die Emmerthaler die Oberhand mit einem klaren 4:1-Sieg, während die SG Hajen/Latferde gegen Nettelrede unterlag. Durch diese Ergebnisse und das bessere Torverhältnis sieht es gut aus für den Klassenerhalt von Bisperode. Trainer Daniel Wohlleben lobte die Anstrengungen seiner Spieler, obwohl es am Ende nicht ganz gereicht hat. Auch die Kurstadt darf den Ligaverbleib feiern, da Hajen/Latferde verloren hat. Die Zweitvertretung des FCBPH konnte ebenfalls einen Sieg verbuchen und bleibt erfolgreich.

In Nettelrede setzte sich der TSV souverän mit 4:1 gegen die SG Hajen/Latferde durch. Die frühe Führung durch Jannes Aunitz gab den Nettelredern den nötigen Schwung. Nach weiteren Treffern baute der TSV den Vorsprung aus, während die Gäste nur noch zu einem Ehrentreffer kamen. Spielertrainer Dominik Trotz war zufrieden mit dem ruhigen und fairen Spiel seines Teams.

In einem weiteren Spiel besiegte der MTV Lauenstein die SG Thal/Holzhausen mit 4:2. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kam Lauenstein in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel und setzte sich verdient durch. Trainer Chris Wintel analysierte die Partie und lobte die Leistung seiner Spieler, die bis zum Schluss konzentriert blieben.

Der FC Preussen feierte einen überzeugenden 6:0-Sieg gegen den VfB Hemeringen. Trotz einer soliden ersten Halbzeit des VfB erzielten die Hamelner Tore durch Niclas-Max Meyer, Aldin Dedeic und Denys Rozum. Hemeringen konnte gegen die Offensivpower von Preussen nur bis zur 80. Minute standhalten, bevor Preussen durch Leon Kießling den Sieg endgültig klarmachte.

In einem weiteren Spiel unterlag der SV Azadi Hameln der SG Königsförde/Klein Berkel mit 2:5. Obwohl Azadi sich bemühte, konnten sie nicht gegen die starke Leistung der Gäste ankommen. Trotz einiger Chancen gelang Azadi nur ein Ehrentreffer durch Faiz Kheder. Coach Yalcin Uzun zeigte Verständnis für die Herausforderungen seines Teams und betonte die Notwendigkeit, die verbleibenden Spiele mit mehr Effizienz anzugehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Martin Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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