Vorfall | Betrug |
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Ort | Goslar |
Kriminelle schlagen erneut zu! In einem alarmierenden Muster versuchen Betrüger bundesweit, kleine und mittelständische Unternehmen auszutricksen. Dazu geben sich die Täter als langjährige Mitarbeiter des Unternehmens aus und ändern per E-Mail die Kontoverbindung für Gehaltszahlungen. Das Ergebnis? Das Gehalt landet dreist auf Konten von Komplizen – den sogenannten Finanzagenten – und nie bei den echten Angestellten.
Der jüngste Fall aus Goslar zeigt, wie leichtgläubig man werden kann: Ein Beschäftigter fiel auf diese perfide Masche herein und sah sein Monatsgehalt auf ein fremdes Konto überwiesen – das eigene Geld für die Kriminellen! Die Polizei warnt eindringlich: Seien Sie skeptisch bei Zahlungen, die nur per E-Mail angefordert werden. Ein schnelles Telefonat oder persönliches Gespräch könnte Verluste in greifbare Höhe verhindern. Firmen sollten klare Regeln festlegen, wie Änderungen von Mitarbeiterdaten gehandhabt werden, und dringend Maßnahmen zur Sensibilisierung für Betrugsmaschen ergreifen. Schützen Sie Ihr Unternehmen und Ihr Geld!
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