Der „Göttingen-Tatort“ hat sich in einem aktuellen Ranking als besonders erfolgreich erwiesen. Obwohl die Serie vorerst eingestellt ist, erzielte sie in einem Test von 17 „Tatort“-Städten hervorragende Ergebnisse, hauptsächlich durch die Gestaltung der Büros der Hauptermittlerinnen Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz. Aufgrund dieser positiven Resonanz könnte eine mögliche Rückkehr der Serie von großem Interesse sein, wobei die Beibehaltung des aktuellen Interieurs dringend empfohlen wird.
Das Ranking, erstellt von „Whoppah“, einem Online-Marktplatz für Secondhand-Designerartikel, betrachtete die technische Ausstattung und die Möbel in den Büros der Ermittler in unterschiedlichen Tatort-Städten. Die Ermittler in Stuttgart ragen dabei als Spitzenreiter hervor, insbesondere dank moderner Arbeitsplätze und High-Tech-Einrichtungen wie großen digitalen Monitoren, Tablets und Laptops.
Obwohl Stuttgart in der ersten Position steht, konnten sich auch die Büros der Ermittler in Göttingen, Wien und Köln erfolgreich behaupten und erhielten eine Punktzahl, die sie unter den Top-Platzierungen im Ranking platzierte. Diese positiven Bewertungen spiegeln die Sorgfalt und Aufmerksamkeit für das Detail wider, die in die Gestaltung und Inszenierung der Arbeitsumgebung der Hauptcharaktere investiert wurden.
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