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Schwerer Verkehrsunfall auf A38: Deutscher prallt ungebremst auf Schilderwagen – Rettungsmaßnahmen erfordern Vollsperrung

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich gestern Mittag auf der A38 in der Nähe von Leinefelde-Worbis. Ein 51-jähriger Deutscher fuhr ungebremst mit seinem Pkw auf einen Schilderwagen auf, der aufgrund von Baustellenarbeiten auf dem linken Fahrstreifen stand. Der Autofahrer wurde dabei schwer verletzt, und die genaue Ursache dafür, dass er den Schilderwagen übersah, wird derzeit noch ermittelt.

Durch den Aufprall wurden Fahrzeugteile auf die Gegenfahrbahn geschleudert, was zu weiteren Schäden an einem anderen Fahrzeug führte. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Richtungsfahrbahn Göttingen für etwa vier Stunden voll gesperrt werden.

Die Autobahnpolizeiinspektion hat das Unfallgeschehen dokumentiert (siehe beigefügtes Foto). Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall und zum Gesundheitszustand des verletzten Fahrers wurden nicht veröffentlicht und blieben vorerst Teil der laufenden Ermittlungen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei derartigen Verkehrsunfällen stets die gebotene Vorsicht im Straßenverkehr oberste Priorität haben sollte, um Unfälle dieser Art zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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