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Protest gegen CDU-Bundestagsabgeordnete: Vortrag in Göttingen abgebrochen

Mareike Wulf spricht über Selbstbestimmung der Geschlechter in Göttingen

Am Mittwochabend sollte die CDU-Bundestagsabgeordnete Mareike Wulf einen Vortrag an der Universität Göttingen halten. Das Thema ihres Vortrags war das Gesetz zur Selbstbestimmung der Geschlechter. Allerdings kam es zu lautstarken Protesten seitens der Aktivisten, die gegen die Politikerin protestierten.

Etwa 100 Störer drangen in den Versammlungsraum ein und störten die Veranstaltung mit Trillerpfeifen und lauter Musik. Aufgrund der Unterbrechungen und des gestörten Ablaufs musste Mareike Wulf von der Polizei aus dem Saal geführt werden. Der Veranstalter, der „Ring Christlich Demokratischer Studenten“ (RCDS), sah sich gezwungen, die Veranstaltung abzubrechen.

Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die aktuellen Debatten bezüglich der Selbstbestimmung der Geschlechter in der Gesellschaft. Es zeigt auch, wie kontrovers politische Themen sein können und wie wichtig der Dialog und die Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft sind.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Vorfall auf zukünftige Veranstaltungen und Diskussionen zum Thema Geschlechter-Selbstbestimmung auswirken wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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