Göttingen

Maria Furtwängler: Kühle Kommissarin wird zur Umweltaktivistin!

Maria Furtwängler, die seit über zwei Jahrzehnten beliebte "Tatort"-Kommissarin, erklärt im Interview, warum ihre oft als kühl empfundene Ausstrahlung für sie ganz natürlich ist – und zeigt ab 30. September ihr engagiertes Gesicht als Umweltschützerin in der Doku „Erlebnis Erde: Das Ende der Insekten?“.

Die Kühle, die fasziniert und polarisiert – Maria Furtwängler reißt Zuschauer mit ihrem eisernen Charme mit! Seit 2002 brilliert die talentierte Schauspielerin als Hauptkommissarin Charlotte Lindholm im ARDTatort“. In über 30 packenden Fällen hat sie bewiesen, dass sie mehr als nur eine taffe Ermittlerin ist. Doch die Münchnerin hat auch eine andere Seite, die jetzt in einer neuen Dokumentation ans Licht kommt.

Jetzt kommt sie mit einer brandneuen Rolle – und diesmal dreht sich alles um das Schicksal der kleinsten Helden unserer Erde! Am 30. September wird Maria Furtwängler nicht als Kommissarin, sondern als engagierte Umweltschützerin in der Dokumentation „Erlebnis Erde: Das Ende der Insekten?“ zu sehen sein. Hier zeigt sie ihren Zuschauern, dass ihre Leidenschaft für den Naturschutz genauso stark ist wie ihr schauspielerisches Talent.

„Das ist mein Naturell“ – So tickt die Schauspielerin

Im Interview mit dem „Spiegel“ geht die 57-Jährige auf ihre oft als unnahbar wahrgenommene Ausstrahlung ein. „Ich neige nicht zu Hysterie und Panikmache“, gesteht sie und erklärt ihre rationalen Ansichten: „Ich versuche, Lösungen zu finden.“ Diese sachliche Herangehensweise spiegelt sich nicht nur in ihrer Fernseharbeit wider, sondern auch in der neuen Doku, wo sie sich als leidenschaftliche Hobby-Imkerin präsentiert und das Thema Insektensterben anspricht – fast so, als wäre sie selbst die Ermittlerin eines Naturkrimis.

Die Zuschauer können sich auf eine spannende Perspektive freuen: Furtwängler, die vor den Kameras normalerweise mit kühlem Kopf und präziser Analyse agiert, zeigt in diesem neuen Format eine tiefere, emotionalere Dimension ihrer Persönlichkeit. Man merkt, dass ihr das Wohl der Umwelt am Herzen liegt.

Ein „Tatort“ der besonderen Art

Am vergangenen Sonntag konnten die Fans sie zuletzt im „Tatort“ sehen – aber leider nur in einer bereits ausgestrahlten Episode. Das ließ viele in der Fangemeinde enttäuscht zurück. Doch in der neuen Dokumentation wird sie wieder frisch durchstarten, ganz im Stil der neuen Art von Sensation: Umweltbewusstsein gepaart mit ihrer gewohnten Kompetenz! 

Maria Furtwängler – nicht nur die Kühle vom Bildschirm, sondern eine leidenschaftliche Frau, die sich für unseren Planeten engagiert. Die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende Mediendarstellung freuen, die die Brücke zwischen Drama und Realitätsbewusstsein schlägt und uns alle zum Nachdenken bringt.

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