Die Stadt Göttingen wird derzeit durch gefälschte Wahlplakate im Rahmen der Europawahl ins Rampenlicht gerückt. Diese gefakten Plakate entlarven die oft nichtssagenden Phrasen der echten Wahlplakate und bringen auf humorvolle Weise die tatsächliche Agenda der Parteien zum Ausdruck. Zum Beispiel sind die gefälschten AfD-Plakate mit der Aussage „Wir hassen Frauen!“ eine sarkastische, aber treffende Kritik an der Partei. Diese Aktionen tragen dazu bei, dass das Leben in Göttingen interessant und lebendig bleibt.
Ein weiteres Dankeschön geht an die BG-Männer für ihren knappen Sieg gegen Oldenburg, der den Klassenerhalt so gut wie sichert. Diese Mannschaft ist nicht nur aufgrund ihrer sportlichen Erfolge eine Attraktion für die Stadt, sondern auch wegen ihres Engagements in der Nachwuchsarbeit und ihrer sozialen Verantwortung. Die BG-Männer sind zugänglich und kooperativ, was sie zu einem wichtigen Teil des Göttinger Gemeinschaftsgefühls macht.
Im Rückblick auf vergangene Ereignisse erinnert sich die Autorin an das Schicksal von Göttingen 05, das trotz sportlichen Erfolgs und Begeisterung in der Stadt aufgrund mangelnder Unterstützung letztendlich im „fußballerischen Nirgendwo“ landete. Diese Erfahrung zeigt die Bedeutung von Unterstützung in sportlichen Belangen und wie sich dies langfristig auswirken kann. Die Autorin hofft, dass der BG-Mannschaft ein solches Schicksal erspart bleibt und lobt ihre anhaltende Präsenz und positive Auswirkungen auf die Stadt.
Abschließend betont die Autorin die Bedeutung von positiven Gedanken und Gesten, wie sie in Form von Dankbarkeit gegenüber den Plakatklebern und der BG-Mannschaft zum Ausdruck kommen. Solche Aktionen und Engagements tragen dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl und die Wertschätzung in Göttingen zu stärken.