Angriff auf Grünen-Politikerin in Göttingen: Lokale Behörden verurteilen Vorfall

Lokale Behörden und Beamte haben den Angriff auf die Grünen-Politikerin Marie Kollenrott in Göttingen verurteilt. Der Stadtrat und die Stadtverwaltung sprachen sich deutlich gegen den Überfall aus und bekundeten ihre Solidarität mit der Abgeordneten. In einer gemeinsamen Erklärung betonten sie, dass es in Göttingen, Deutschland und Europa keinen Platz für Angriffe auf Personen wie Marie Kollenrott gebe, die sich für das Gemeinwohl engagieren.

Der Vorfall ereignete sich während einer Kampagnenveranstaltung im Stadtzentrum von Göttingen, als ein einzelner Mann wiederholt auf Kollenrott einschlug, wodurch sie Verletzungen an einem Arm erlitt. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter, einen 66-jährigen Mann, kurz nach dem Vorfall in der Nähe des Tatortes festnehmen. Die Behörden prüfen den Fall als mögliche politische Straftat und führen eine Untersuchung im Landesgefängnis durch.

Die Unterstützung und Verurteilung des Angriffs durch die lokalen Behörden und Beamten unterstreichen ihr Engagement für ein demokratisches und geeintes Europa. Die Solidaritätsbekundungen für Marie Kollenrott zeigen, dass Gewalt gegen engagierte Bürgerinnen und Bürger nicht toleriert wird und dass die Behörden entschieden gegen solche Übergriffe vorgehen. Die Stadt Göttingen hat sich klar positioniert und betont, dass Angriffe auf Personen wie Kollenrott inakzeptabel sind und gegen die Werte einer offenen und demokratischen Gesellschaft verstoßen.