GifhornWirtschaft

Tragische Wende: Ende einer Tradition in Gifhorn – Viktoria Kuhls zieht die Reißleine

In Gifhorn erfolgt nun der Abschied von einer langjährigen Institution, da Viktoria Kuhls die Entscheidung getroffen hat, die Reißleine zu ziehen. Der Wochenmarkt auf dem Herbert-Trautmann-Platz, der einst von vier bis fünf Anbietern belebt wurde, ist nun Geschichte. Trotz des anhaltenden Engagements von Viktoria Kuhls rentierte sich der Markt zunehmend nicht mehr, da die Kundschaft ausblieb.

Viktoria Kuhls, eine der Standhaft gebliebenen Anbieterinnen, berichtet von der persönlichen Verbundenheit mit langjährigen treuen Kunden, die den Austausch auf dem Markt zu schätzen wussten. Der wachsenden Beliebtheit des Wochenmarkts in der Fußgängerzone wird nun Rechnung getragen, indem Viktoria Kuhls ihre Aktivitäten auf den Markt in der Fußgängerzone ausweitet. Dort plant sie, mittwochs und samstags ein erweitertes Angebot präsentieren und den Personaleinsatz entsprechend zu steigern.

Trotz des Bedauerns über das Ende des Wochenmarkts auf dem Herbert-Trautmann-Platz sieht Viktoria Kuhls optimistisch in die Zukunft und betont das Bestreben nach qualitativ hochwertigen und regionalen Produkten, die von den Kunden geschätzt werden. Die Entscheidung, sich auf den Wochenmarkt in der Fußgängerzone zu konzentrieren, zeigt eine Anpassung an die geänderten Bedürfnisse und Präferenzen der Kundschaft, die nach neuen Einkaufsmöglichkeiten sucht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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