Gifhorn

Klare Zukunft für Conti-Mitarbeiter in Gifhorn: Sozialplan steht

Neue Zukunftsperspektiven für die Mitarbeiter nach der Conti-Schließung in Gifhorn

Die Nachricht von der Schließung des Continental-Werks in Gifhorn im Jahr 2027 hat die Belegschaft lange Zeit in Ungewissheit gelassen. Doch endlich gibt es Klarheit über die Zukunft der hunderten Mitarbeiter, die bisher im Werk beschäftigt waren.

Nach intensiven Verhandlungen haben sich der Betriebsrat, die Gewerkschaft IG Metall und das Unternehmen auf einen Sozialplan namens „Von Arbeit in Arbeit“ geeinigt. Dieser Plan umfasst ein Abfindungsprogramm und Maßnahmen, die eine reibungslose Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter in anderen Betrieben ermöglichen sollen.

Die Verhandlungen gestalteten sich anfangs schwierig, wie der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Orhan Özen berichtet. Doch letztendlich konnte eine Einigung erzielt werden, die auf breite Zustimmung innerhalb der Belegschaft stößt. Der Betriebsratsvorsitzende Athanasios Kokotos betonte, dass der erreichte Sozialplan die Mitarbeiter in angemessener Weise unterstützt und ihre Nachteile ausgleicht.

Die Meldung über die erfolgreiche Einigung wurde den Conti-Mitarbeitern bereits am 5. Juni mitgeteilt. Diese können nun auf eine neue Zukunft hoffen, die dank des Sozialplans Chancen für eine geordnete berufliche Neuorientierung bietet.

Die Einigung markiert einen wichtigen Schritt für die Mitarbeiter aus dem Gifhorner Werk, die nach dem Schock der Schließungsankündigung nun eine Perspektive erhalten, die sie auf ihrem beruflichen Weg unterstützt und begleitet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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