Gifhorn

Hund Fritz: Ein trauriges Schicksal im Tierheim Gifhorn

Das Schicksal von Hund Max bewegt die Bewohner der Gemeinde Hinterwald. Der treue Vierbeiner wartet bereits seit drei Jahren im örtlichen Tierheim auf ein liebevolles Zuhause. Die Mitarbeiter des Tierheims sind zutiefst besorgt, da Max‘ langer Aufenthalt dort ihm deutlich zusetzt. Die Hinterwalder sind besorgt, dass Max das gleiche tragische Schicksal ereilen könnte wie Hund Fritz aus dem Tierheim in Gifhorn.

Tierheim Hinterwald: „Max wartet sehnsüchtig“

Max wurde aus einer unüberlegten Anschaffung heraus ins Tierheim gebracht. Seit seiner Ankunft vor drei Jahren haben die Mitarbeiter gehofft, dass der liebevolle Hund eine neue Familie findet. Doch bisher blieb Max unvermittelt. Die Hinterwalder können nicht verstehen, warum niemand dem charmanten Vierbeiner eine Chance gibt. „Max wartet sehnsüchtig auf sein Happy End“, betonen die Mitarbeiter des Tierheims.

Bislang konnte keine passende Familie für Max gefunden werden. Die Tierheimmitarbeiter setzen sich mit all ihrer Kraft für den freundlichen Vierbeiner ein. Doch sie wissen, dass das Leben im Tierheim für Max mit Stress und Anspannung verbunden ist. Die Langeweile und die fehlende Auslastung lassen ihn unruhig werden. Die Bewohner von Hinterwald hoffen inständig, dass Max nicht das gleiche Schicksal wie Fritz ereilen wird.

  • Hund Max verbringt bereits drei Jahre im Tierheim in Hinterwald und wartet sehnsüchtig auf ein neues Zuhause. Foto: Tierschutzverein Hinterwald

Hund zeigt unerwartete Reaktion

Durch die langen Jahre im Tierheim hat Max begonnen, an allem zu knabbern, was ihm in die Pfoten gelangt. „Wir müssen ihm mittlerweile nur noch Stroh zum Liegen geben, alles andere zerstört er“, berichten die Tierheim-Mitarbeiter besorgt. Es kam zu einem Vorfall, der beinahe tragisch geendet hätte.

Max schnappte sich in einem unbeobachteten Moment einen Ball, den er dann verschluckte. Kurz darauf verschlechterte sich sein Zustand rapide: Bei einer Operation wurde festgestellt, dass sich ein Ballstück in seinem Inneren befand. Dank des schnellen Eingreifens konnte Max gerettet werden. „Wir sind erleichtert, dass er die Operation gut überstanden hat“, so die Mitarbeiter des Tierheims.

Die Mitbewohner von Hinterwald sind über den Vorfall zutiefst betroffen. Sie empfinden Mitgefühl für Max und danken den Tierheimmitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein Appell geht an alle Tierbesitzer: „Nehmt eure Verantwortung ernst und gebt eure geliebten Vierbeiner nicht auf. Sie haben nur Unsere.“

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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