Gifhorn

Gemeinsam Gutes tun: Reformhaus Thorsten Stoye spendet 2000 Euro an Hospizhaus Gifhorn

Eine großzügige Geste: Gifhorner unterstützen Therapien im Hospizhaus mit Spenden

In der Stadt Gifhorn zeigt sich erneut die Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit der Gemeinschaft, wenn es darum geht, Sterbenskranken Unterstützung und Trost zu spenden. Das Reformhaus Thorsten Stoye initiierte eine bemerkenswerte Spendenaktion, die es ermöglicht, Kunst- und Aromatherapie im örtlichen Hospizhaus anzubieten.

Das Hospizhaus steht vor der Herausforderung, die Unterstützung sterbender Menschen durch Spenden zu sichern. Sogar die tägliche Pflege der Patienten wird nur zu 95 Prozent von den Krankenkassen erstattet, den Rest müssen Spenden abdecken. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Therapien wie Kunst- und Aromatherapie anzubieten, um den Menschen in ihrer schweren Zeit Trost zu spenden. Diese zusätzlichen Maßnahmen sind nur durch die Großzügigkeit der Gemeinschaft möglich, wie Palliativfachkraft Dorothea Diewald und Sozialdienst-Leiterin Petra Bachmann betonen.

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Eine besondere Premiere war die Teilnahme von Gifhorn an der Spendenaktion „Gemeinsam Gutes tun“, die vom Reformhaus Thorsten Stoye ins Leben gerufen wurde. Durch den Einsatz des Unternehmens und seiner Kunden konnten stolze 2000 Euro gesammelt und dem Team des Hospizhauses überreicht werden.

Diese Initiative markierte einen bedeutenden Schritt für das alteingesessene Reformhaus, das seit Beginn des Jahres 2024 Mitglied der Vita-Nova-Gruppe ist, einem Zusammenschluss von 28 Unternehmern mit insgesamt 182 Geschäften in Deutschland. Die gemeinsame Kraft des Netzwerks ermöglicht es, mehr zu erreichen, als ein Einzelgeschäft allein es vermag.

Neben den großzügigen Spenden erhielten die Unterstützer auch eine Spendentasche voller hochwertiger Artikel des Reformhauses als Dankeschön. Die Spendenbereitschaft der Gemeinschaft führte zu einer Summe von 1800 Euro, wovon 10 Prozent dem deutschlandweiten Projekt „Waldlebensräume“ der Vita-Nova-Häuser zugutekam. Der überwiegende Anteil der Spenden blieb jedoch in Gifhorn, um die wertvolle Arbeit des Hospizhauses zu würdigen.

Die Spende von 2000 Euro, die letztendlich dem Hospizhaus übergeben wurde, ist ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls der Gifhorner Gemeinschaft. Durch ihre großherzige Unterstützung tragen sie dazu bei, dass Sterbende in ihrer letzten Lebensphase Trost und Linderung erfahren können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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