Die Polizeiinspektion Gifhorn schlägt Alarm: Immer mehr Menschen fallen auf perfiden Anlagebetrug und Cyber-Trading herein! Wöchentlich zählt die Fachkommission für Wirtschaftskriminalität Schäden zwischen 10.000 und beeindruckenden 1.000.000 Euro. Die Täter operieren geschickt, indem sie mit verlockenden Aussagen wie „Großbanken wollen nicht, dass jemand von dieser Gelddruckmaschine erfährt!“ auf Kundenfang gehen – alles nur ein großes Lügenkonstrukt.
Wer sich auf betrügerischen Websites registriert, muss persönliche Daten wie Name, Adresse und sogar Ausweis-Scans preisgeben. Dabei wird ein Druck erzeugt, der zu schnellem Handeln verleitet. Besonders dreist: Der sogenannte „Recovery-Scam“. Geschädigte werden von falschen Dienstleistern kontaktiert, die versprechen, das verlorene Geld gegen eine Gebühr zurückzuholen – oft handelt es sich um die selben Betrüger, die bereits ihr Geld gestohlen haben! Die Polizei empfiehlt, Vorsicht walten zu lassen und keine sensiblen Daten preiszugeben.