Anja Willms-Janssen aus Wiefels präsentiert gespannt ihren Debütroman „Endlicht. Verloren in der Ewigkeit“ am 7. Juni. Die 458 Seiten lange Geschichte entführt die Leser in eine Welt voller Fantasy, Science-Fiction und Spannung. Die Autorin, langjährige Sozialpädagogin und Gründerin von „awija“, einer Erziehungsstelle für sozialpädagogische Lebensgemeinschaften, hat mit diesem Buch eine neue Seite ihres Schaffens gezeigt.
Schon vor ihrem Roman war Anja Willms-Janssen aktiv im Dorfleben engagiert und veröffentlichte 25 Jahre zuvor das Bilderbuch „Unser Fräulein Maria. Eine starke Frau aus dem Mittelalter“. Nun hat sie eine faszinierende Geschichte geschaffen, die die Frage nach dem Leben nach dem Tod aufgreift. Mit einer Mischung aus Frankenstein, Fantasy und Science-Fiction entführt sie die Leser in eine Welt voller Dunkelheit und Abenteuer.
Der Roman erzählt die Geschichte von Askia, einer Apothekerstochter, die mit einem neuartigen Mittel, das zu Wiedergeburten führt, experimentiert. Als das Mittel in die falschen Hände gerät, entfesseln die Jugendlichen eine Kette von Ereignissen, die die Weltordnung erschüttern. Der dramatische Verlauf des Buches und die dichte Atmosphäre werden durch Anja Willms-Janssens Erfahrungen als Theaterpädagogin unterstrichen.
Mit ihrem Werk „Endlicht. Verloren in der Ewigkeit“ zeigt Anja Willms-Janssen ihr vielschichtiges Talent und ihre Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen. Durch ihre Selbstbeteiligung im Novum-Verlag hat sie ihre Vision von einem Buch verwirklicht, das Leser jeden Alters in seinen Bann zieht.
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