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GGD alarmiert über sinkende Impfrate: Handlungsbedarf, sagt Direktorin Lineke Kleefstra zu allen friesischen Bürgermeistern

Die Gesundheitsbehörde GGD hat ihre Besorgnis über die sinkende Impfrate in der Region zum Ausdruck gebracht. Laut der Direktorin Lineke Kleefstra sei ein dringender Handlungsbedarf erforderlich, um die Bevölkerung besser zu erreichen und für die Impfung zu sensibilisieren. Dies betont sie in einem Treffen mit allen wethouders in Friesland.

Die GGD fordert ein umfassendes Aktionsplan, um den rückläufigen Trend umzukehren und die Impfquote wieder zu steigern. Kleefstra betonte, dass die Impfung nicht nur das Individuum schütze, sondern auch dazu beitrage, die Gemeinschaft vor schweren Krankheiten zu schützen. Sie appellierte an die wethouders, ihre Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Impfung zu bieten.

Die Entwicklung einer gezielten Informationskampagne, die auf die Bedenken und Fragen der Bevölkerung eingeht, könnte dazu beitragen, das Vertrauen in die Impfung zu stärken und die Aufklärung zu fördern. Darüber hinaus sind Maßnahmen erforderlich, um den Zugang zur Impfung zu erleichtern und die Barrieren für bestimmte Bevölkerungsgruppen abzubauen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Kleefstra hervorhob, ist die Rolle der lokalen Gemeinden bei der Unterstützung und Förderung von Impfaktionen. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen der GGD, den Gesundheitsdiensten vor Ort und den kommunalen Behörden könnten effektive Strategien entwickelt werden, um die Impfrate zu erhöhen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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