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Jever: Dominik Niewelt überzeugt als Jahrgangsbester bei McDonald’s

Dominik Niewelt aus Jever hat seine Ausbildung bei McDonald’s als Jahrgangsbester abgeschlossen und startet nun als Schichtleiter in seine berufliche Zukunft, während er die Möglichkeiten und Abwechslungen in der Systemgastronomie schätzt.

Junger Gastronomie-Star aus Jever: Dominik Niewelt setzt Zeichen in der Systemgastronomie

Der 23-jährige Dominik Niewelt hat in Jever seine Ausbildung bei McDonald’s erfolgreich als Jahrgangsbester abgeschlossen und damit ein starkes Zeichen in der Systemgastronomie gesetzt. Dies ist nicht nur ein persönlicher Erfolg für ihn, sondern stellt auch eine ermutigende Botschaft für junge Menschen dar, die an einer Karriere in diesem Bereich interessiert sind.

Faszination Systemgastronomie

Der Weg in die Gastronomie war für Niewelt keineswegs von Anfang an klar. Ursprünglich hätte er eine Ausbildung zum Finanz- und Versicherungskaufmann beginnen können, doch nach ersten Erfahrungen bei McDonald’s entschied er sich für die Systemgastronomie. „Die Arbeit hat mir von Beginn an Spaß gemacht“, erklärt Niewelt, der 2018 in die Branche eingestiegen ist. Der Kontakt zu Menschen, die Teamarbeit und die Dynamik des Fachs waren für ihn entscheidende Faktoren.

Erfolgreiche Ausbildung und Blick in die Zukunft

Seine beeindruckenden Noten, darunter eine 1,3 in der praktischen Prüfung und eine 1,0 im schulischen Teil, belegen sein Engagement und seine Fähigkeiten. Während der dreijährigen Ausbildung übernahm er schon früh Verantwortung, indem er beispielsweise eine Schicht eigenverantwortlich leitete. „Die standardisierten Prozesse und das Arbeitsumfeld der Systemgastronomie sind für mich sehr interessant“, führt Niewelt aus. Seine Zukunft sieht er im Management, wo er sein Wissen und seine Erfahrungen gewinnbringend einsetzen möchte.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Vorteile der Schichtarbeit

Der Alltag in der Gastronomie ist für Niewelt spannend und abwechslungsreich. Er erwähnte, dass jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt, was ihm großes Vergnügen bereitet. Dabei ist es ihm wichtig, sowohl organisatorisch als auch im Kundenkontakt aktiv zu sein. Die Schichtarbeit empfindet er nicht als nachteilig: „Für viele Kollegen mit Kindern ist es vorteilhaft, Frühschichten zu machen, und die Vergütung ist ein zusätzlicher Anreiz“, erläutert er. Gemeinsam mit seiner Partnerin Lea Petchow, ebenfalls bei McDonald’s beschäftigt, haben sie kürzlich den Schritt in eine gemeinsame Wohnung gewagt.

Eine Erfolgsgeschichte für die gesamte Community

Dominik Niewelt ist ein hervorragendes Beispiel für den positiven Einfluss, den eine Ausbildung in der Systemgastronomie auf junge Menschen und deren berufliche Perspektiven haben kann. Sein Erfolg motiviert nicht nur seine Kollegen, sondern auch die Gemeinschaft in Jever, in der Gastronomie tätig zu werden. „Ich bereue meine Entscheidung nicht und freue mich auf alles, was noch kommt“, blickt Niewelt optimistisch in die Zukunft. Die systematische Ausbildung und die vielen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind innovative Ansätze, die der Branche frischen Wind verleihen.

Sein Werdegang könnte dafür sorgen, dass mehr junge Menschen den Schritt in die Systemgastronomie wagen und sich nicht nur in einem klassischen Bürojob wiederfinden. Niewelt hat nicht nur seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, sondern auch wertvolle Impulse für eine ganze Generation gesetzt.

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