André Engelhardt, ein abenteuerlustiger 32-jähriger Segler aus Hooksiel, navigiert derzeit mit seiner Expeditionsjacht „Icebird“ durch die eisigen Gewässer der Antarktis. Mit Temperaturen um den Gefrierpunkt verbringt er den Sommer auf der Südhalbkugel und hat bereits rund 8000 Seemeilen von seiner Heimat zurückgelegt. Die „Icebird“, ausgestattet mit spezieller Ausrüstung für die Herausforderungen in hohen Breiten, bietet eine einzigartige Perspektive auf die beeindruckenden Landschaften der Antarktis und wird als seine Heimatbasis in Kingston, Grenadinen, betrieben, wie NWZonline berichtete. Ihr Ziel ist es, verschiedene Expeditionseinsätze zu erfüllen, wobei der aktuelle Törn am 18. Dezember in Feuerland endet.
Abenteuer und Technik in der Antarktis
Engelhardt, der seine beruflichen Verpflichtungen beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt auf 50 Prozent reduziert hat, um mehr Zeit auf dem Wasser zu verbringen, erzählt von seiner Faszination für das Segeln. Während seine Crew mit einer Drohne die besten Routen durch das Packeis sucht, entdeckt Engelhardt die Überreste des Expeditionsschiffs „Govenor“. Er erlebt hautnah die einzigartigen Bedingungen dieser abgelegenen Region, in der auch Forschungsteams aus aller Welt Stationen unterhalten, wie er im Gespräch aus dem ewigen Eis deutlich machte.
In einem anderen Bereich zeigt sich der Einfluss von Engelhardt in der Partyszene mit der Marke „Ballermann“. In einem Interview mit Ballermann.de erklärte er, dass die Marke seit 1994 ständig in Bewegung ist und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Trotz der Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich brachte, sieht Engelhardt eine Verschiebung der Partyszene nach Deutschland, mit der Aussicht auf kleinere, exklusive Veranstaltungen. Mit einer positiven Ausstrahlung sieht er den Ballermann als Quelle für gute Laune und Gemeinschaftserlebnisse, und das Engagement für den Tierschutz bleibt ein wesentlicher Bestandteil seines Schaffens.