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{ title : Einzigartige Kollaboration für nachhaltiges Kochen: Oberschule Borssum und Johannes-Althusius-Gymnasium im Zeichen des Klimaschutzes }

Umweltschutz durch Bildung: Eine einzigartige Kollaboration zwischen zwei Schulen in Emden

Die Oberschule Borssum und das Johannes-Althusius-Gymnasium haben sich zusammengeschlossen, um nicht nur leckere Gerichte zu kochen, sondern auch die Umwelt zu schützen. Durch ihre gemeinsame Initiative zeigen sie, wie Bildung einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.

Ein neuer Bildungsansatz für den Klimaschutz

Die Lehrerin Claudia Nützel von der Oberschule Borssum und Albert Alberts-Tammena vom JAG haben gemeinsam mit 24 Schülerinnen und Schülern einen innovativen Ansatz entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Verein Werkstatt Zukunft planten sie ein mehrtägiges Programm zum Thema „Kurze Wege für den Klimaschutz“.

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Das Projekt wurde von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung gefördert, die von dem einzigartigen Ansatz beeindruckt war. Mit finanzieller Unterstützung drehten die Schülerinnen und Schüler Videobeiträge und kochten ein Fünf-Gänge-Menü nach regionalen und saisonalen Kriterien.

Praktische Umsetzung und Wissensvermittlung

Die Schülerinnen und Schüler lernten nicht nur, wie man nachhaltig kocht, sondern auch, wie man Lebensmittelverschwendung vermeidet. Durch die Zusammenarbeit der Schulen und die Unterstützung des Ernährungsrats Oldenburg konnten sie fundierte Kenntnisse zum Thema nachhaltige Ernährung erlangen.

Ein Höhepunkt des Projekts war die Aufzeichnung einer Video-Talkshow am JAG, bei der verschiedene Interviewgäste über regionale Ernährung sprachen. Der Projektchor 2.0 steuerte sogar einen musikalischen Beitrag bei, der die Vielfalt und Kreativität der Schülerinnen und Schüler unterstrich.

Erfolgreiche Zusammenarbeit und positive Bilanz

Der Projektkoordinator Barthel Pester lobte die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Schulen und betonte, wie wichtig es sei, Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge und Schulen zu vernetzen. Das Projekt zeigte, dass Bildung eine Schlüsselrolle beim Umweltschutz spielen kann und dass die Jugendlichen mit Engagement und Einfallsreichtum ein bedeutender Teil der Lösung für Umweltprobleme sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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