In der Paulistraße in Kranenburg ereignete sich am 31. Mai gegen 18 Uhr ein Zimmerbrand, der einen Einsatz der Feuerwehr erforderte. Die Löscheinheiten aus Kranenburg, Nütterden und Frasselt wurden zusammen mit der Drehleiter aus Kleve und einem Rettungswagen alarmiert. Bei Ankunft unter der Leitung des Gemeindebrandinspektors Andreas Thelosen stellte sich heraus, dass die Dunstabzugshaube in der Küche eines Wohnhauses in Brand geraten war. Zum Glück hatten die Bewohner den Brand bereits gelöscht, was einen weiteren Eingriff der Feuerwehr überflüssig machte. Dennoch führten die Einsatzkräfte eine Kontrolle der Brandstelle auf mögliche Glutnester durch, maßen Rauchgase zur Sicherheit der Umgebung und sorgten für die Belüftung der betroffenen Räume. Es gab keine Verletzten und der Sachschaden war minimal.
Die schnelle Reaktion der Bewohner und der effektive Einsatz der Feuerwehr haben dazu beigetragen, dass der Vorfall glimpflich verlief. Stephan Derks von der Freiwilligen Feuerwehr Kranenburg steht für Rückfragen zur Verfügung und kann über Telefon oder E-Mail kontaktiert werden. Es ist wichtig, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Schlimmeres zu verhindern. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Löscheinheiten zeigt die Effizienz und Koordination im Ernstfall. Es wird darauf hingewiesen, dass Brandvorsorge und -bekämpfung im eigenen Zuhause von großer Bedeutung sind, um das Risiko von Bränden zu minimieren und die Sicherheit aller Bewohner zu gewährleisten.