Diepholz

Von Sibirien bis Thailand: Das bewegte Berufsleben von Egbert Schubert

Egbert Schubert – Ein Leben voller Abenteuer

Egbert Schubert, ein Mann, der sich in fast 50 Jahren Berufsleben einen Namen als Maschinenbauer gemacht hat, nähert sich nun dem wohlverdienten Ruhestand. Seine Karriere führte ihn von Dreye bis nach Sibirien und Thailand, wo er an beeindruckenden Projekten teilnahm und seine Fähigkeiten unter Beweis stellte.

Als gelernter Industriemechaniker mit Fachrichtung Betriebstechnik begann Egbert seine Ausbildung 1975 bei Engelhardt und Förster. Nach der Insolvenz der Firma im Jahr 1983 schloss er sich Georg Thamms Team an, um eine Nachfolgefirma zu gründen. Dort erlangte er 1989 seinen Meistertitel als Maschinenbauer und übernahm die Leitung der Werkstatt.

Eines der beeindruckendsten Projekte in Schuberts Karriere führte ihn nach Neftejugansk in Sibirien, wo er eine komplette Wäscherei aufbaute und in Betrieb nahm. Trotz der Herausforderungen der sibirischen Kälte gelang es ihm, das Projekt erfolgreich abzuschließen und die Anerkennung der örtlichen Gemeinschaft zu gewinnen.

Nach seiner Arbeit in Sibirien führte ihn sein Beruf noch an viele andere Orte, darunter Thailand, wo er eine Fertigungsstraße für Hammerbohrer zurückbaute. Seine Arbeit brachte ihn auch ins europäische Ausland und innerhalb Deutschlands, wo er sein Fachwissen und seine Erfahrung unter Beweis stellte.

Nun, da Egbert Schubert seinen wohlverdienten Ruhestand antritt, plant er mit seiner Frau Andrea Abenteuer auf deutschen Straßen. Ein Wohnmobil soll sie durch das Land führen, beginnend mit der malerischen Mecklenburgischen Seenplatte. Sein langjähriger Mitarbeiter und Nachfolger, Lutz Mathias, wird seine Position im Bereich Arbeitsvorbereitung übernehmen und die Firma Ecoma weiterführen.

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