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Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager in Kirchdorf: Sonniges Ende und spannende Einblicke

Das Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager in Kirchdorf endete vorzeitig – aber nicht ohne einige unvergessliche Erlebnisse für die Teilnehmer. Lutz Budelmann, Sprecher der Kreisfeuerwehr, lobte das Wetter und die Stimmung während der ganzen Woche. Von Spiel und Spaß unter strahlender Sonne bis hin zu Teamaktivitäten und Lagerfeuerabenden war es eine Woche voller unvergesslicher Momente für die Kinder und Jugendlichen.

Regelverstöße erforderten vorzeitige Abreise einiger Teilnehmer

Dennoch gab es einen bitteren Beigeschmack, als zwei Teilnehmer vorzeitig nach Hause geschickt werden mussten, da sie sich nicht an die Regeln des Lagers hielten. Dieser Vorfall war untypisch für ein Zeltlager dieser Größe, zeigte aber auch die Notwendigkeit von klaren Regeln und Strukturen auf. Die Lagerpolizei hatte jedoch im Großen und Ganzen wenig zu tun, was auf die Disziplin und das Engagement der Teilnehmer zurückzuführen war.

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Die Bonner Jugendfeuerwehr trotzte dem Wetter und blieb über Nacht

Nachdem alle anderen Jugendfeuerwehren ihre Zelte am Samstagabend abgebaut hatten, entschied sich die Bonner Jugendfeuerwehr aufgrund der langen Anreise und des anstehenden Unwetters, in der örtlichen Grundschule zu übernachten. Diese Entscheidung erwies sich als klug, da in der Nacht Starkregen einsetzte und die Zeltplätze unter Wasser standen. Die Lagerleitung hatte damit rechtzeitig gehandelt, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu gewährleisten.

Nach einer Woche voller Aktivitäten und Freude freuen sich alle bereits auf das kommende Zeltlager im Sommer 2025. Obwohl das Gelände in Wagenfeld nicht über denselben Luxus wie ein Freibad verfügt, verspricht die Organisation, einen Fahrdienst einzurichten, um den Teilnehmern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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