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High Flames Festival 2025 in Maasen: Um finanzielle Unterstützung bat das Veranstalterteam nach dem Festivalwochenende

Solidarität für das „High Flames“-Festival in Maasen

Das High Flames Festival in Maasen sorgt für Gesprächsstoff: Nachdem das Event am vergangenen Wochenende die Besucher begeisterte, stehen die Veranstalter nun vor finanziellen Herausforderungen. Jascha Knost und sein Team haben eine Spendenkampagne auf der Plattform „GoFundMe“ gestartet, um das Defizit auszugleichen und eine Neuauflage des Festivals im nächsten Jahr zu ermöglichen.

Die finanzielle Lage ist angespannt, da die Kosten aufgrund größerer Bands und aufgestockter Veranstaltungstechnik gestiegen sind. Hinzu kamen unerwartete Herausforderungen wie der Befall der Festivalgelände-Eichen durch den Eichenprozessionsspinner. Dennoch zeigt sich Knost optimistisch und dankbar für die bisherige Unterstützung. Die Solidarität seitens der Community und der Festivalgäste ist überwältigend.

Um das Spendenziel von 15.000 Euro zu erreichen, hofft das Team auf die Unterstützung der Fans und Partner des Festivals. Innerhalb einer Woche konnten bereits 7.000 Euro gesammelt werden, was die Organisatoren zuversichtlich stimmt. Jeder Euro zählt und trägt dazu bei, dass das „High Flames“-Festival auch im kommenden Jahr stattfinden kann.

Die Resonanz auf den Spendenaufruf zeigt, wie wichtig das Festival für die Region ist und wie sehr die Menschen daran interessiert sind, dass es weiterhin stattfindet. Die Planungen für das High Flames 2025 sollen bereits starten, sobald das Spendenziel erreicht ist. Trotz möglicher Anpassungen am Veranstaltungskonzept bleibt der Termin zwischen „Rock am Ring“ und „Hurricane“ festgelegt.

Die großzügige Unterstützung und die positive Resonanz sind ein Zeichen für die Verbundenheit der Community mit dem Event und zeigen, dass gemeinschaftliches Engagement ein Festival wie „High Flames“ am Leben erhält. Der Erfolg der Spendenkampagne würde nicht nur die finanzielle Zukunft des Festivals sichern, sondern auch die bedeutsame Rolle des Events als kulturelle Bereicherung für die Region unterstreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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