![Enttäuschung in Lokalsport: Neele Eckhardt-Noack kann Olympia-Traum nicht verwirklichen](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/05/fountain-2546683_960_720-jpg-webp.webp)
Dreispringerin Neele Eckhardt-Noack hat bedauerlicherweise ihren Traum von der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris aufgrund einer hartnäckigen Knieverletzung aufgeben müssen. Die 31-jährige Athletin, die beim TSV Asendorf aufwuchs und nun für die LG Göttingen startet, gab in einem Interview bekannt, dass eine erneute Verletzung der Kniekapsel im linken Knie ihren sportlichen Ambitionen ein vorzeitiges Ende setzte.
Die Enttäuschung über diese Entwicklung war für Neele Eckhardt-Noack spürbar, wie aus ihrem Instagram-Post hervorgeht, in dem sie die „Sad news“ gemeinsam mit gebrochenen Herzen verkündete. Trotz intensiver Bemühungen im Training platzte der Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris aufgrund der erneuten Verletzung des Knies in letzter Minute.
Die Athletin zeigte beeindruckende Entschlossenheit und kämpfte gegen die Zeit an, indem sie sich einer Reha im Athlete Performance Center von Red Bull in Österreich unterzog. Dennoch musste sie letztendlich akzeptieren, dass eine Teilnahme in Paris nicht möglich war. Eckhardt-Noack betonte die Wichtigkeit, die Situation radikal zu akzeptieren und sich auf alternative Pläne und Aktivitäten zu konzentrieren, um vom Frust abzulenken.
Trotz des Rückschlags im sportlichen Bereich bleibt Neele Eckhardt-Noack dankbar für ihr Leben außerhalb des Sports. Neben ihrer aktuellen Promotion hat sie Freude an einem Nebenjob in einer Anwaltskanzlei gefunden und plant, ihren Fokus auf andere Bereiche zu lenken, um sich in diesem Sommer abzulenken. Mit einer positiven Einstellung und Dankbarkeit für die vorhandenen Möglichkeiten geht die Athletin nach vorne und lässt ihren Traum von den Olympischen Spielen in Paris ruhen.