DiepholzPolizei

Betrunkener Radfahrer trifft Polizisten: 9.000 Euro Strafe in Diepholz!

Betrunkener Radfahrer rastet in Lemförde aus, bedroht und beleidigt Polizisten während einer Kontrolle – jetzt muss er 9000 Euro Strafe zahlen!

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Vor dem Amtsgericht Diepholz wurde ein Lemförder zu einer Geldstrafe verurteilt. © Jansen

Als Polizeibeamte im August vergangenen Jahres in Lemförde einen offensichtlich betrunkenen Radfahrer kontrollieren wollten, rastete dieser völlig aus. Er widersetzte sich der Festnahme, griff die Beamten an, bedrohte und beleidigte sie. Dafür wurde er jetzt vom Amtsgericht Diepholz zu einer Geldstrafe in Höhe von 9000 Euro verurteilt.

Lemförde/Diepholz – Laut Anklage hatte der bereits mehrfach wegen gleicher Delikte verurteilte 40-jährige Lemförder in den späten Abendstunden des 6. August mit seinem Fahrrad die Rückfahrt von Hüde nach Lemförde angetreten, nachdem er zuvor in einer Bar erheblich alkoholische Getränke zu sich genommen hatte. Wenig später beabsichtigte die Besatzung eines Streifenwagens, den in deutlichen Schlangenlinien fahrenden Radfahrer zu kontrollieren.

Dieser Kontrolle versuchte sich der Mann durch eine Flucht zu Fuß zu entziehen, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung von einem Polizeibeamten gestellt und zu Boden gebracht werden. Dem Gang zum Streifenwagen widersetzte sich der Lemförder vehement. Er bedrohte die beiden Beamten mit dem Tod und beleidigte sie in übelster Weise.

Im Krankenhaus Diepholz tritt der Lemförder einen Polizisten

Auch im Krankenhaus Diepholz, wo die angeordnete Blutentnahme durchgeführt wurde, wehrte sich der Mann nach Leibeskräften. Einem der Beamten versetzte er einen Fußtritt. Während der gesamten Maßnahme sprach der Mann weiterhin Drohungen und Beleidigungen gegen die Polizisten aus.

Das Ergebnis der Blutentnahme ergab einen Wert von über 2,0 Promille, damit war der Angeklagte fahruntüchtig. In seiner Anhörung räumte er die Trunkenheitsfahrt ein. An das übrige Geschehen habe er keine konkrete Erinnerung. Allerdings habe er sich die Aufnahmen anschauen können, die die Beamten mit einer Bodycam angefertigt hatten. Was er da gesehen habe, habe ihn erschüttert, das sei nicht er gewesen.

Angeklagter entschuldigt sich vor Gericht

So etwas werde nie wieder vorkommen, versicherte der Angeklagte. Außerdem entschuldigte er sich persönlich bei dem vor Gericht als Zeugen gehörten Polizeibeamten, dem er einen Tritt versetzt und den er massiv bedroht und beleidigt hatte.

Über seinen Rechtsanwalt brachte der Lemförder Gutachten über den Nachweis einer seit mehreren Monaten andauernden Drogenfreiheit ein, nachdem eine Drogenbeeinflussung zur Vorfallzeit im Raum gestanden hatte.

Die Drogenabstinenz, sein Geständnis und die Entschuldigung bewogen das Gericht, von einer Haftstrafe noch einmal abzusehen und den Angeklagten wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung sowie der Trunkenheitsfahrt zu einer Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen à 160 Euro zu verurteilen. Sehr deutlich machte der Richter, dass dies das letzte Mal gewesen sei, dass der Angeklagte eine Geldstrafe erhalten habe. Sollte er noch einmal in dieser Form in Erscheinung treten, müsse er zwingend mit einer Haftstrafe rechnen.  agu

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Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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