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Begeisterte Besucher und historische Schätze: Rückblick auf das aufregende Oldtimertreffen in Aschen

Begeisterung und Überfüllung beim Oldtimertreffen in Aschen

Das alljährliche Oldtimertreffen in Aschen erwies sich dieses Jahr als wahrer Publikumsmagnet. Trotz der Erweiterung der Veranstaltungsfläche erreichte das Treffen eine Kapazitätsgrenze für Aussteller. Hermann Hüntemann, Vorsitzender der Oldieschrauber Diepholz-Vechta, zeigte sich begeistert von dem regen Zuspruch und dem positiven Verlauf des Wochenendes.

Aussteller aus nah und fern präsentieren historische Fahrzeuge

Das Treffen lockte nicht nur lokale Liebhaber von historischen Fahrzeugen an, sondern auch Besucher aus Dänemark und den Niederlanden. Besonders stark vertreten waren historische Nutzfahrzeuge, darunter bekannte Marken wie Büssing, Hanomag-Henschel, Krupp und Magirus Deutz. Die Treckerfreunde Wildeshausen präsentierten stolz ihren Lanz Bulldog und betonten die Bedeutung, die alten Maschinen der jüngeren Generation näherzubringen.

Neulinge im Treffen, Anja und Olaf aus Quakenbrück, zeigten stolz ihren Ford Ranchero aus dem Jahr 1959. Sie waren durch einen Flyer auf Facebook auf das Treffen aufmerksam geworden und genossen die Gespräche und Atmosphäre vor Ort.

Positive Resonanz von Besuchern und Ausstellern

Sowohl Aussteller als auch Besucher äußerten sich äußerst positiv über das Event. Olaf und Anja betonten, dass Oldtimer nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Erinnerungen an vergangene Zeiten und einen besonderen Lebensstil verkörpern. Sie lobten die gelungene Kombination aus Ausstellung und Flohmarkt in Aschen.

Die Rückmeldungen der Besucher waren ebenso erfreulich: Viele lobten die einzigartige Atmosphäre und den Charme, den das Treffen zu bieten hatte. Ein Besucher bemerkte sogar, dass es etwas Vergleichbares in der Region nicht gibt. Hermann Hüntemann zog eine durchweg positive Bilanz und betonte die Zufriedenheit sowohl der Organisatoren als auch der Teilnehmer.

Das Oldtimertreffen in Aschen war nicht nur eine Gelegenheit, historische Fahrzeuge zu bestaunen, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs für Liebhaber und Neulinge gleichermaßen. Die Überfüllung des Geländes mag ein logistisches Problem darstellen, unterstreicht jedoch die immer größer werdende Popularität und Bedeutung des Treffens für die Gemeinschaft der Oldtimer-Enthusiasten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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