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Schwerer Verkehrsunfall in Delmenhorst: Dreijähriger Junge schwer verletzt

Dreijähriger Junge schwer verletzt: Auto erfasst Kind auf Moorkampstraße in Delmenhorst. Wer wird zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht? Warum musste die Straße gesperrt werden und wie kam es zu dem Unfall?

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagmittag in Delmenhorst, bei dem ein dreijähriger Junge schwer am Kopf verletzt wurde. Laut Polizeiangaben fuhr ein 81-jähriger Delmenhorster um 13.40 Uhr auf der Moorkampstraße in Richtung Brendelweg. In Höhe des Hauses Nr. 55/55a lief der dreijährige Junge aus Delmenhorst von rechts auf die Straße und wurde vom Auto des 81-Jährigen erfasst. Das Kind wurde auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, während die Moorkampstraße für die Unfallaufnahme voll gesperrt werden musste.

Neben diesem Vorfall gab es eine weitere Polizeimeldung aus Delmenhorst. Ein 31-jähriger Bremer, möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen stehend, griff am 9. Mai um 20:30 Uhr Polizeibeamte an. Während einer Kontrolle auf der Düsternortstraße zeigt er Anzeichen von berauschenden Mitteln und es war notwendig, eine Blutprobe zu entnehmen. Vor dem Transport zur Dienststelle fanden die Beamten bei ihm ein Springmesser. Der 31-Jährige und seine 23-jährige Beifahrerin aus Delmenhorst äußerten sich respektlos und beleidigend gegenüber den Polizisten. Der Bremer griff schließlich einen Polizeibeamten an, der leicht verletzt wurde. Die Beamten waren gezwungen, das Reizstoffsprühgerät einzusetzen, um weitere Angriffe zu verhindern, bevor der Angreifer fixiert und zur Dienststelle gebracht wurde.

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Die Ermittlungen gegen den Angreifer wegen tätlichen Angriffs, Verstoßes gegen das Waffengesetz, Beleidigung und möglichen Fahrens unter Drogeneinfluss wurden eingeleitet. Auch seine Beifahrerin erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung. Die Polizei in Delmenhorst arbeitet aktiv an der Untersuchung dieser Vorfälle, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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