Delmenhorst

Erfahrener Netzexperte übernimmt wichtige Rolle bei wesernetz

Stadtwerke-Chef Hans-Ulrich Salmen: Ein Neuanfang bei wesernetz

Der 65-jährige Hans-Ulrich Salmen beendet am 31. August seine langjährige Tätigkeit als Geschäftsführer bei den Delmenhorster Stadtwerken. Ursprünglich plante er, sich bereits 2023 in den Ruhestand zu verabschieden. Allerdings entschied Salmen sich, seinen Vertrag um zwei Jahre zu verlängern, um bis Ende 2025 weiterhin aktiv zu bleiben.

Die Herausforderung bei der Trinkwassergewinnung

Eine der Hauptaufgaben während seiner Amtszeit war die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Thematik der Trinkwassergewinnung in der Graft, die wiederholt zu Unstimmigkeiten und Kritik führte. Diese Herausforderung und der entgegengebrachte Widerstand führten letztendlich dazu, dass Salmen beschloss, seinen Posten zum Ende August 2024 aufzugeben.

Am 1. Oktober startet für Hans-Ulrich Salmen ein neues Kapitel in seiner beruflichen Laufbahn: Er wird als technischer Geschäftsführer bei wesernetz tätig sein, einem Unternehmen, das die Verantwortung für die Versorgungsnetze Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme in Bremen und Bremerhaven trägt.

Ein Gewinn für wesernetz

Vorstand Dr. Karsten Schneiker zeigt sich erfreut über die Neubesetzung: „Mit Hans-Ulrich Salmen haben wir einen erfahrenen Netzexperten für wesernetz gewinnen können. Ich bin zuversichtlich, dass Salmen sein Fachwissen und seine Erfahrungen einbringen wird, um gemeinsam mit dem Team die zukünftigen Herausforderungen der Energiewende zu meistern.“

Die bevorstehende Aufgabe bei wesernetz verspricht somit nicht nur eine Weiterentwicklung für Salmen, sondern auch eine Bereicherung für das Unternehmen. Der Abschied von den Delmenhorster Stadtwerken markiert somit den Beginn eines neuen, spannenden Kapitels in Salmen’s beruflicher Laufbahn.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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