Cuxhaven

Schlauchbootfahrer vermisst auf der Nordsee: Groß angelegte Suche eingestellt

Das Rätsel um den verschwundenen Hamburger Unternehmer: Boot gefunden, Besitzer vermisst!

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat eine Suche nach einem vermissten Mann auf der Nordsee eingeleitet, dessen Boot ohne ihn gefunden wurde. Der Mann, identifiziert als der Hamburger Unternehmer Frank P., startete am 29. April seine Fahrt in die Nordsee von einem kleinen Hafen an der Elbe aus. Seine Lebensgefährtin alarmierte die Rettungskräfte, als er am Montagabend als vermisst galt. Die Route seines Bootes wurde abgebrochen, was zu Besorgnis führte.

Die Seenotretter setzten drei Rettungskreuzer, mehrere Fahrzeuge, Hubschrauber und ein Aufklärungsflugzeug ein, um nach dem Vermissten zu suchen. Schiffe im Suchgebiet berichteten von möglichen Sichtungen, und das Boot wurde zwischen Cuxhaven und Helgoland von den Seenotrettern entdeckt und gestoppt. Leider fehlte vom Mann jede Spur, und die Suche musste eingestellt werden.

Die DGzRS erklärte, dass der Schlauchbootfahrer höchstwahrscheinlich nicht mehr lebend gefunden werden kann. Obwohl die Wetterbedingungen zum Zeitpunkt des Verschwindens relativ ruhig waren, mit leichtem Wind und geringem Seegang, belief sich die Wassertemperatur auf etwa zehn Grad Celsius. Der Vorfall erinnert an einen kürzlichen Fall, bei dem ein vermisster Mann gerettet wurde, nachdem eine Suche bereits abgebrochen worden war.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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