Die PNE AG ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2024 gestartet, wie aus dem Quartalsergebnis hervorgeht. Die Anzahl der Projekte in Bau und Bauvorbereitung liegt auf einem hohen Niveau, was positiv für das Gesamtjahr ist. Die Projektpipeline des Unternehmens hat mit 19,8 Gigawatt erneut einen Rekordwert erreicht. Im ersten Quartal 2024 verzeichnete der Konzern eine Gesamtleistung von 57,0 Mio. Euro, Umsatzerlöse von 31,4 Mio. Euro und ein EBITDA von 8,5 Mio. Euro. Der Vorstandsvorsitzende Markus Lesser äußerte sich zufrieden mit den Ergebnissen und sieht einem erfolgreichen Gesamtjahr entgegen.
Zum Ende des ersten Quartals 2024 befanden sich in Deutschland und Frankreich insgesamt zehn Windparks mit einer Nennleistung von 276 MW im Bau. Weitere Projekte haben den Zuschlag erhalten oder befinden sich im Ausschreibungsverfahren. Trotz Herausforderungen wie Transportgenehmigungen und Witterungsbedingungen verzeichnet die PNE AG Fortschritte im Ausbau von Wind- und Photovoltaikprojekten. Die Projektpipeline wuchs gegenüber dem Vorjahr auf 19.805 MW an, wobei sowohl Onshore- als auch Offshore-Windprojekte zugenommen haben.
Das Unternehmen profitiert auch vom Ausbau des Eigenbetriebs, der Ende des ersten Quartals bei rund 370 MW lag. Die Windparks haben in den ersten drei Monaten 247 GWh sauberen Strom erzeugt, was einer Einsparung von 186.000 Tonnen CO2 entspricht. Das Servicegeschäft der PNE-Gruppe wächst ebenfalls, was zu stabilen Erträgen beiträgt und die Grundlage für die weitere Expansion schafft. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mit einem positiven EBITDA zwischen 40 und 50 Mio. Euro bleibt bestehen, und das Unternehmen ist zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Die PNE-Gruppe ist seit über 25 Jahren ein erfahrener Projektierer von Windparks und Solaranlagen und wird im SDAX sowie im TecDAX geführt.
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