Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat ihre Pläne für die ehemalige Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne in Altenwalde überarbeitet. Statt einer Erstaufnahmeeinrichtung für rund 600 geflüchtete Menschen, wird das Gelände nun für Biodiversität und erneuerbare Energien genutzt. Diese Entscheidung erfolgt nach einer schriftlichen Mitteilung an die Stadt Cuxhaven, die zuvor über die neuen Pläne informiert wurde. Oberbürgermeister Uwe Santjer betont, dass es wichtig ist, umsetzbare Pläne zu erarbeiten und dass die Stadtverwaltung bereit ist, die Wiederverwendbarkeit des Geländes zu fördern.
Santjer zeigt auch Dankbarkeit gegenüber den Cuxhavener Bürgern, die sich in den letzten Monaten für die Unterbringung von geflüchteten Menschen eingesetzt haben. Sein Appell gilt nicht nur dem Engagement der Gemeinschaft, sondern auch der Bedeutung, künftige Vorhaben im Sinne von Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit umzusetzen. Der Artikel enthält weitere Details zu diesem Thema, wie www.cuxhaven.de berichtet.