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Nazi-Parolen beim Schlagermove in Hamburg: Schockierende Szenen sorgen für Beben

Nach dem Skandal-Video auf Sylt, das noch immer für Aufregung sorgt, ereignet sich ein weiterer Nazi-Eklat beim „Schlagermove“ in Hamburg. Unfassbare Szenen spielen sich ab und rufen die Polizei auf den Plan. Ein Augenzeuge namens Sven Freisel berichtet von seinen Beobachtungen in einer emotionalen Aussage. Er bemängelt, dass ein Lied von Gigi D’Agustino gespielt wurde, das zum Grölen von Ausländer-Raus-Parolen führte. Der Radioredakteur, der sich am Pepermölenbek aufhielt, sah rund fünfzig Personen zu dem Song mitsingen, während einige junge Männer den rechten Arm erhoben.

Die Polizei wurde umgehend von den Vorfall informiert, und das Landeskriminalamt Hamburg ermittelt nun zu dem Geschehen. Zeugen werden dringend gebeten, sich zu melden, entweder bei der Polizei oder direkt beim Landeskriminalamt. Sven betrachtet die gesamte Aktion als gezielte Provokation und hinterfragt die Relevanz des fraglichen Liedes für den „Schlagermove“. Er betont, dass dies nichts mit dem eigentlichen Charakter der Veranstaltung zu tun habe und verurteilt deutlich die darin gezeigten unsäglichen Szenen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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